Universität des Saarlandes
Hochschulen aus Saarbrücken
Universität des Saarlandes
Adresse:
Campus
66123 Saarbrücken
Kreis: Regionalverband Saarbrücken
Bundesland: Saarland
Telefon: 0681-302-0
Web: www.uni-saarland.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.296 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.000 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1948
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Universität des Saarlandes in Saarbrücken ist die einzige Universität des kleinen Bundeslandes.
Ihre Schwerpunkte liegen auf Informatik, Nano- und Biowissenschaften sowie auf Europa. Eingeschrieben sind gut 17.000 Studierende. Für deren Betreuung sowie für Forschung und Lehre sind rund 270 Professoren und circa 1.300 wissenschaftliche Mitarbeiter verantwortlich. Dazu kommen knapp 900 Beschäftigte, die aus Drittmitteln bezahlt werden (Stand 2010).
Organisiert sind die Studiengänge in acht Fakultäten:
Der erste Bereich hat Schwerpunkte in der Rechtsinformatik und in der Wirtschaftsinformatik und verfügt über eine europäische Ausrichtung. An der medizinischen Fakultät liegt das Hauptaugenmerk auf der Biomedizin. Zentrale Themen in der Philosophie sind die Kognitionswissenschaft, ein Kulturvergleich und die Erforschung von Grenzregionen.
Die Kernbereiche in den Naturwissenschaften werden fächer- und fakultätsübergreifend bearbeitet. Dazu gehören Computer- und Kommunikationstechnik, Bioinformatik sowie Nanobiotechnologie.
Wie an allen Hochschulen kommen zu diesen Einrichtungen auch Einrichtungen allgemeiner Art wie eine Uni-Bibliothek und ein Archiv, ein Rechenzentrum, diverse Beratungsstellen, zentrale Sportanlagen, ein Studienkolleg und ein botanischer Garten hinzu. Die Uni verfügt über zwei Standorte in Saarbrücken und Homburg. Auf dem Campus in Saarbrücken befinden sich eine Reihe von Forschungseinrichtungen sowie der Großteil der Gebäude. In Homburg sind die medizinische Fakultät und die Universitätskliniken ansässig.
Die ab dem Wintersemester 2007/2008 erhobenen Studiengebühren von 300 bis 500 Euro wurden zum Sommersemester 2010 wieder abgeschafft. Die europäische Ausrichtung der Universität erklärt sich auch durch ihre Gründungsgeschichte.
Ihren Lehrbetrieb nahm sie 1948 mit der Hilfe Frankreichs auf. Das Saarland war zu dieser Zeit politisch teilautonom und wirtschaftlich eng mit Frankreich verbunden. Nachdem die Universität von Nancy bereits 1947 in Homburg eine erste Außenstelle einrichtete, ging auch die Hochschule in Saarbrücken aus einem anfangs an sie angegliederten Institut hervor. Bereits 1950 gab die Saarbrücker Uni sich den Status einer europäischen Universität. Auch der Lehrkörper arbeitete zweisprachig. (sc)
Ihre Schwerpunkte liegen auf Informatik, Nano- und Biowissenschaften sowie auf Europa. Eingeschrieben sind gut 17.000 Studierende. Für deren Betreuung sowie für Forschung und Lehre sind rund 270 Professoren und circa 1.300 wissenschaftliche Mitarbeiter verantwortlich. Dazu kommen knapp 900 Beschäftigte, die aus Drittmitteln bezahlt werden (Stand 2010).
Organisiert sind die Studiengänge in acht Fakultäten:
- Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
- Medizinische Fakultät
- Philosophische Fakultät
- Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät
Der erste Bereich hat Schwerpunkte in der Rechtsinformatik und in der Wirtschaftsinformatik und verfügt über eine europäische Ausrichtung. An der medizinischen Fakultät liegt das Hauptaugenmerk auf der Biomedizin. Zentrale Themen in der Philosophie sind die Kognitionswissenschaft, ein Kulturvergleich und die Erforschung von Grenzregionen.
Die Kernbereiche in den Naturwissenschaften werden fächer- und fakultätsübergreifend bearbeitet. Dazu gehören Computer- und Kommunikationstechnik, Bioinformatik sowie Nanobiotechnologie.
Wie an allen Hochschulen kommen zu diesen Einrichtungen auch Einrichtungen allgemeiner Art wie eine Uni-Bibliothek und ein Archiv, ein Rechenzentrum, diverse Beratungsstellen, zentrale Sportanlagen, ein Studienkolleg und ein botanischer Garten hinzu. Die Uni verfügt über zwei Standorte in Saarbrücken und Homburg. Auf dem Campus in Saarbrücken befinden sich eine Reihe von Forschungseinrichtungen sowie der Großteil der Gebäude. In Homburg sind die medizinische Fakultät und die Universitätskliniken ansässig.
Die ab dem Wintersemester 2007/2008 erhobenen Studiengebühren von 300 bis 500 Euro wurden zum Sommersemester 2010 wieder abgeschafft. Die europäische Ausrichtung der Universität erklärt sich auch durch ihre Gründungsgeschichte.
Ihren Lehrbetrieb nahm sie 1948 mit der Hilfe Frankreichs auf. Das Saarland war zu dieser Zeit politisch teilautonom und wirtschaftlich eng mit Frankreich verbunden. Nachdem die Universität von Nancy bereits 1947 in Homburg eine erste Außenstelle einrichtete, ging auch die Hochschule in Saarbrücken aus einem anfangs an sie angegliederten Institut hervor. Bereits 1950 gab die Saarbrücker Uni sich den Status einer europäischen Universität. Auch der Lehrkörper arbeitete zweisprachig. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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1948 Gegründet mit französischer Unterstützung
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