VBG
Berufsgenossenschaften aus Hamburg
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)
Adresse:
Massaquoipassage 1
22305 Hamburg
Telefon: 040-5146-0
Web: www.vbg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.826 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 2009
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die VBG gehört zu den größten Berufsgenossenschaften in Deutschland.
Sie ist eine Pflichtversicherung, die Beschäftigte aus zahlreichen Branchen von Architektur bis zur Zeitarbeit gegen Arbeitsunfälle, Unfälle, die auf dem Weg zur oder von der Arbeitsstelle passieren, gegen Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren versichert.
Die konkreten medizinischen Leistungen im Schadensfall erstrecken sich über vier Bereiche. Das sind:
Insgesamt sind Menschen aus über hundert Branchen versichert. Dazu zählen unter anderem Banken, Versicherungen, Zeitarbeitsunternehmen, Immobilien-, Ingenieur- und Architekturbüros, Sicherheitsfirmen, Rechtsanwaltskanzleien, Kirchen, Unternehmen der keramischen und der glasverarbeitenden Industrie sowie Kraftfahrbetriebe. Mitglied der VBG sind alle Unternehmen aus diesen Bereichen. Außerdem sind auch Sportvereine und andere ehrenamtlich tätige Personen über die VBG versichert.
Die VBG ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisiert. Sie verfügt über eine aus Arbeitgebern und Versicherten zusammengesetzte Selbstverwaltung. Über alle sechs Jahre stattfindende Sozialwahlen in ganz Deutschland wird eine paritätisch besetzte Vertreterversammlung gewählt, die dann einen mit je acht Vertretern der Arbeitgeber- und der Versichertenseite besetzten Vorstand beruft.
Die zentrale Verwaltung der VBG befindet sich in Hamburg. Zusätzlich ist in der Hansestadt auch eine der elf Bezirksverwaltungen angesiedelt. Die anderen zehn sind in Bergisch Gladbach, Berlin, Bielefeld, Dresden, Duisburg, Erfurt, Ludwigsburg, Mainz, München und Würzburg. Eigene Akademien stehen in Dresden, Storkau in Sachsen-Anhalt, Lautrach im Allgäu, Olsberg im Sauerland und in Untermerzbach in Unterfranken.
Komplettiert wird das durch eine eigene Klinik für Berufskrankheiten in Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land, die ihre Schwerpunkte auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Dermatologie sowie Psychotraumatologie gelegt hat. Darüber hinaus bietet sie den Rehabilitationspatienten auch Einrichtungen für Freizeitaktivitäten wie eine Sauna, ein Schwimmbad und eine Minigolfanlage. (sc)
Sie ist eine Pflichtversicherung, die Beschäftigte aus zahlreichen Branchen von Architektur bis zur Zeitarbeit gegen Arbeitsunfälle, Unfälle, die auf dem Weg zur oder von der Arbeitsstelle passieren, gegen Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren versichert.
Die konkreten medizinischen Leistungen im Schadensfall erstrecken sich über vier Bereiche. Das sind:
- Medizinische Rehabilitation
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
- Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
- Finanzielle Sicherheit
Insgesamt sind Menschen aus über hundert Branchen versichert. Dazu zählen unter anderem Banken, Versicherungen, Zeitarbeitsunternehmen, Immobilien-, Ingenieur- und Architekturbüros, Sicherheitsfirmen, Rechtsanwaltskanzleien, Kirchen, Unternehmen der keramischen und der glasverarbeitenden Industrie sowie Kraftfahrbetriebe. Mitglied der VBG sind alle Unternehmen aus diesen Bereichen. Außerdem sind auch Sportvereine und andere ehrenamtlich tätige Personen über die VBG versichert.
Die VBG ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisiert. Sie verfügt über eine aus Arbeitgebern und Versicherten zusammengesetzte Selbstverwaltung. Über alle sechs Jahre stattfindende Sozialwahlen in ganz Deutschland wird eine paritätisch besetzte Vertreterversammlung gewählt, die dann einen mit je acht Vertretern der Arbeitgeber- und der Versichertenseite besetzten Vorstand beruft.
Die zentrale Verwaltung der VBG befindet sich in Hamburg. Zusätzlich ist in der Hansestadt auch eine der elf Bezirksverwaltungen angesiedelt. Die anderen zehn sind in Bergisch Gladbach, Berlin, Bielefeld, Dresden, Duisburg, Erfurt, Ludwigsburg, Mainz, München und Würzburg. Eigene Akademien stehen in Dresden, Storkau in Sachsen-Anhalt, Lautrach im Allgäu, Olsberg im Sauerland und in Untermerzbach in Unterfranken.
Komplettiert wird das durch eine eigene Klinik für Berufskrankheiten in Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land, die ihre Schwerpunkte auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Dermatologie sowie Psychotraumatologie gelegt hat. Darüber hinaus bietet sie den Rehabilitationspatienten auch Einrichtungen für Freizeitaktivitäten wie eine Sauna, ein Schwimmbad und eine Minigolfanlage. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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