Veyhl
Komponentenhersteller aus Neuweiler
Veyhl GmbH
Adresse:
Schwarzwaldstr. 2-8
75389 Neuweiler
Kreis: Calw
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07055-18-0
Web: www.veyhl.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 15.984 von 140.000
> Mitarbeiter: 400 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1951
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: NWI-Group
Veyhl ist ein mittelständischer Zulieferbetrieb mit Spezialisierung auf die Entwicklung und Produktion von Metallkomponenten und komplexen Baugruppen. Als eines der marktführenden Unternehmen in den Bereichen Ergonomie und Akustik ist Veyhl vor allem Systemlieferant für Kunden aus der Büro- und Möbelindustrie.
Das Produktspektrum umfasst Tischsysteme im Sitz- und Steh- beziehungsweise im Sitz- und Sitzbereich sowie Lösungen in den Bereichen Akustik und Raum. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus den Bereichen Agrar-, Automobil- und Landmaschinenindustrie, Photovoltaiktechnik sowie aus der Reha- oder Medizintechnik.
Veyhl bietet alles von der Idee bis zur Umsetzung. Mittels Laser-, Stanz-, Schweiß- und Oberflächentechnologien stellt das Unternehmen sowohl Einzelkomponenten und Schweißbaugruppen als auch komplexe Systeme her. Geboten werden Groß- und Mittelserien sowie Einzelstückfertigungen. Angesichtes der räumlich getrennten Edelstahl- und Aluminiumfertigung ist das Unternehmen in der Lage, komplexe und anspruchsvolle Materialien zu verarbeiten.
Die Anfänge des Unternehmens lassen sich bis ins Jahr 1951 zurückverfolgen. In jenem Jahr begann die Firma im Schwarzwald damit, die ersten Veyhl-Produkte herzustellen. Das Ehepaar Hugo und Gertrud Veyhl gründete zwei Mitarbeitern in einer ehemaligen Flakhalle in Zwerenberg im Schwarzwald das Unternehmen. Ziel dabei war es, neue Produkte zu entwickeln.
Zunächst konzentrierte man sich auf die Herstellung von Fahrzeuggestellen, Flaschenhalterungen und Bettgestellen hin zu Schalldämpfern oder Nähkörben. Das Jahr 1960 war geprägt von den ersten Aufträgen für die Büro- und Möbelindustrie. Nach dem Tod von Gründer Hugo Veyhl übernahm sein Sohn Wolf Veyhl im Jahr 1963 die Geschäftsleitung der Firma.
Wolf Veyhl setzte den Schwerpunkt vor allem auf die Büro- und Möbelindustrie und internationalisierte Schritt für Schritt die Geschäftsbeziehungen. Das Jahr 1977 stand ganz im Zeichen der Entwicklung erster Wand- und Akustikprodukte.
Nach dem Aufbau eines internen Innovations- und Entwicklungszentrums im Jahr 1980 konzentrierte sich der Spezialist für ergonomische Sitz- und Stehlösungen ganz auf die Gasfedertechnologie als Technik, um Büromöbel in der Höhe verstellen zu können. Im Jahr 2004 kam es zur Übernahme durch die Nordwestindustrie Holding. 2007 machte sich die Firma mit dem Aufbau einer neuen Prozesslinie außerhalb der Büro- und Möbelindustrie einen Namen.
Der Unternehmenssitz befindet sich im baden-württembergischen Neuweiler. Die Gemeinde liegt im Landkreis Calw, im nördlichen Teil des Schwarzwaldes. Hier produziert der Spezialist für die Entwicklung und Produktion von Metallkomponenten auf rund 20.000 Quadratmetern Fläche. 2005 rief Veyhl gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen OMT aus Hoya die Tochterfirma OMT-Veyhl ins Leben.
Seit 2013 verfügt der Büromöbelspezialist über eine Unternehmensbeteiligung in Caxias do Sol im Süden Brasiliens. Das Zulieferunternehmen Weloze O.M.T Veyhl beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und fertigt Tischsysteme im Sitz-Sitzbereich beziehungsweise im Sitz-Stehbereich. (tl)
Das Produktspektrum umfasst Tischsysteme im Sitz- und Steh- beziehungsweise im Sitz- und Sitzbereich sowie Lösungen in den Bereichen Akustik und Raum. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus den Bereichen Agrar-, Automobil- und Landmaschinenindustrie, Photovoltaiktechnik sowie aus der Reha- oder Medizintechnik.
Veyhl bietet alles von der Idee bis zur Umsetzung. Mittels Laser-, Stanz-, Schweiß- und Oberflächentechnologien stellt das Unternehmen sowohl Einzelkomponenten und Schweißbaugruppen als auch komplexe Systeme her. Geboten werden Groß- und Mittelserien sowie Einzelstückfertigungen. Angesichtes der räumlich getrennten Edelstahl- und Aluminiumfertigung ist das Unternehmen in der Lage, komplexe und anspruchsvolle Materialien zu verarbeiten.
Die Anfänge des Unternehmens lassen sich bis ins Jahr 1951 zurückverfolgen. In jenem Jahr begann die Firma im Schwarzwald damit, die ersten Veyhl-Produkte herzustellen. Das Ehepaar Hugo und Gertrud Veyhl gründete zwei Mitarbeitern in einer ehemaligen Flakhalle in Zwerenberg im Schwarzwald das Unternehmen. Ziel dabei war es, neue Produkte zu entwickeln.
Zunächst konzentrierte man sich auf die Herstellung von Fahrzeuggestellen, Flaschenhalterungen und Bettgestellen hin zu Schalldämpfern oder Nähkörben. Das Jahr 1960 war geprägt von den ersten Aufträgen für die Büro- und Möbelindustrie. Nach dem Tod von Gründer Hugo Veyhl übernahm sein Sohn Wolf Veyhl im Jahr 1963 die Geschäftsleitung der Firma.
Wolf Veyhl setzte den Schwerpunkt vor allem auf die Büro- und Möbelindustrie und internationalisierte Schritt für Schritt die Geschäftsbeziehungen. Das Jahr 1977 stand ganz im Zeichen der Entwicklung erster Wand- und Akustikprodukte.
Nach dem Aufbau eines internen Innovations- und Entwicklungszentrums im Jahr 1980 konzentrierte sich der Spezialist für ergonomische Sitz- und Stehlösungen ganz auf die Gasfedertechnologie als Technik, um Büromöbel in der Höhe verstellen zu können. Im Jahr 2004 kam es zur Übernahme durch die Nordwestindustrie Holding. 2007 machte sich die Firma mit dem Aufbau einer neuen Prozesslinie außerhalb der Büro- und Möbelindustrie einen Namen.
Der Unternehmenssitz befindet sich im baden-württembergischen Neuweiler. Die Gemeinde liegt im Landkreis Calw, im nördlichen Teil des Schwarzwaldes. Hier produziert der Spezialist für die Entwicklung und Produktion von Metallkomponenten auf rund 20.000 Quadratmetern Fläche. 2005 rief Veyhl gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen OMT aus Hoya die Tochterfirma OMT-Veyhl ins Leben.
Seit 2013 verfügt der Büromöbelspezialist über eine Unternehmensbeteiligung in Caxias do Sol im Süden Brasiliens. Das Zulieferunternehmen Weloze O.M.T Veyhl beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und fertigt Tischsysteme im Sitz-Sitzbereich beziehungsweise im Sitz-Stehbereich. (tl)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Zech Group=Gustav Zech Stiftung)
Agrar und Handel Mühlenbeck in 16615 Oranienburg
NGH Agrar Nonnendorf in 14913 Niederer Fläming
Art Invest in 51063 Köln
Atlantic Hotel Airport in 28199 Bremen
Atlantic Grand Hotel Bremen in 28195 Bremen
Atlantic Hotel Universum Bremen in 28359 Bremen
Atlantic Hotel Sail City in 27568 Bremerhaven
Atlantic Congress Hotel Essen in 45131 Essen
Atlantic Hotels in 28329 Bremen
Atlantic Grand Hotel Travemünde in 23570 Lübeck
Atlantic Hotel Vegesack in 28757 Bremen
Zech Facility Management in 70191 Stuttgart
Blanke in 49186 Bad Iburg
BIMwelt Systems in 70173 Stuttgart
BWE Bau in 27809 Lemwerder
Cadolto in 90556 Cadolzburg
Cadolto Datacenter in 90763 Fürth
Colonia Elektromontagen in 50226 Frechen
DAH Gruppe in 16515 Oranienburg
Ebert und Partner in 04229 Leipzig
Euromicron in 63263 Neu-Isenburg
DFH Group in 70174 Stuttgart
Gesmex Exchangers in 19061 Schwerin
Ghotel Hotel & Living in 51063 Köln
Harper Petersen in 22767 Hamburg
Harres Metall-Design in 59581 Warstein
Holiday Inn Essen City Centre in 45127 Essen
Holiday Inn Neuss in 41460 Neuss
Kamü Projektbau in 26215 Wiefelstede
KEC Planungsgesellschaft in 10587 Berlin
Klages + Volmer in 15306 Vierlinden
Lürssen-Kröger Werft in 24790 Schacht-Audorf
Rud. Otto Meyer Technik in 54290 Trier
Atlantic Hotel Landgut Horn in 28357 Bremen
Balance Hotel Leipzig Alte Messe in 04299 Leipzig
Lloyd Werft in 27568 Bremerhaven
Louis Hotel München in 28329 Bremen
Zech Logistics in 28217 Bremen
Microsens in 59067 Hamm
Mounting Systems in 15834 Rangsdorf
Netzikon in 71522 Backnang
OMT Oelschläger in 27318 Hoya
Otto Kind in 51645 Gummersbach
PAE Markftrucht Putlitz in 16949 Putlitz
Brandt Kühlfahrzeugbau in 32683 Barntrup
Renke Brandschutztechnik in 28197 Bremen
Renke Gebäudetechnik in 28197 Bremen
Rickmers Reederei in 20354 Hamburg
Starkstromanlagenbau Freiberg in 09599 Freiberg
Schöllnitz Agrar in 02329 Luckaitztal OT Schöllnitz
Geschäftsführer
Gerhard Wahl
Jochen Gerken