> 90 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1994
> Eigentümer
Typ: Sonstige
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Platz 46.717 von 140.000
Cimpress Deutschland GmbH
Salzufer 6
10587 Berlin
Telefon: 030-88789257
Web: www.vistaprint.de
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 115906
UIN: DE813829246
Vistaprint hat sich auf Online zu buchende Marketing- und Drucklösungen spezialisiert.
Dahinter steht ein Geschäftsmodell, das sich insbesondere an Kleinunternehmen und Verbraucher richtet. Die können im Internet eine große Anzahl von Grafikdesigns für Drucke auf verschiedenen Materialien auswählen und bearbeiten. Dabei ist das Angebot so groß, dass insbesondere kleine Firmen vom eigenen Auftritt im Netz bis zum Design ihres Logos alles aus einer Hand bekommen.
Vistaprint bietet diese Sachen eben auch schon in kleinster Stückzahl an, da sie ähnliche Bestellungen mit geringen Bestellmengen sammeln und dann gemeinsam bearbeiten, indem sie Prozesse und Herstellungsmethoden untereinander übertragen.
Das Portfolio bei Vistaprint beinhaltet die Bereiche Visitenkarten, Homepages und Internetmarketing, Werbematerial, Außenwerbung und Werbeplanen, Einladungen und Ankündigungen, Schreibwaren, Bekleidung und Zubehör, Weihnachten, Kalender, Fotogeschenke, Etiketten und Aufkleber, Stempel und Stempelkissen, Magnete, Werbeartikel sowie diverse Services für Unternehmen.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Paris. Die Dachorganisation ist allerdings in Venlo in den Niederlanden angesiedelt. Dazu kommen Vertriebs- und Produktionsstandorte in den USA, Kanada, Jamaica, Spanien, der Schweiz, Deutschland, Tunesien, Australien, Indien und Singapur. Die deutsche Niederlassung, die als European Design, Sales and Service läuft, befindet sich in Berlin.
Vistaprint sah sich in den vergangenen Jahren wiederholt kritischen Stimmen ausgesetzt, die einen unzureichenden Kundenservice und fragwürdige Geschäftspraktiken bemängelten. Konkret wurde genannt, dass Vistaprint scheinbar attraktive Komplettangebote machte, bei denen die Kunden dann in längeren Schritten alle Designs auswählten und bearbeiteten und dann erst im letzten Schritt hohe Versandkosten erwähnt wurden.
Robert Keane machte 1994 seinen Abschluss an der renommierten Business School Insead in Fontainebleau und gründete dann ein Unternehmen, dass in die Marktlücke stoßen sollte, die er zuvor entdeckt hatte. Druckaufträge für Kleinauflagen in Großserie bot zum damaligen Zeitpunkt kein anderes Unternehmen an. Deshalb startete Keane mit seiner Idee auch höchst erfolgreich durch und machte aus Vistaprint eines der weltweit größten Druckunternehmen. (sc)
Dahinter steht ein Geschäftsmodell, das sich insbesondere an Kleinunternehmen und Verbraucher richtet. Die können im Internet eine große Anzahl von Grafikdesigns für Drucke auf verschiedenen Materialien auswählen und bearbeiten. Dabei ist das Angebot so groß, dass insbesondere kleine Firmen vom eigenen Auftritt im Netz bis zum Design ihres Logos alles aus einer Hand bekommen.
Vistaprint bietet diese Sachen eben auch schon in kleinster Stückzahl an, da sie ähnliche Bestellungen mit geringen Bestellmengen sammeln und dann gemeinsam bearbeiten, indem sie Prozesse und Herstellungsmethoden untereinander übertragen.
Das Portfolio bei Vistaprint beinhaltet die Bereiche Visitenkarten, Homepages und Internetmarketing, Werbematerial, Außenwerbung und Werbeplanen, Einladungen und Ankündigungen, Schreibwaren, Bekleidung und Zubehör, Weihnachten, Kalender, Fotogeschenke, Etiketten und Aufkleber, Stempel und Stempelkissen, Magnete, Werbeartikel sowie diverse Services für Unternehmen.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Paris. Die Dachorganisation ist allerdings in Venlo in den Niederlanden angesiedelt. Dazu kommen Vertriebs- und Produktionsstandorte in den USA, Kanada, Jamaica, Spanien, der Schweiz, Deutschland, Tunesien, Australien, Indien und Singapur. Die deutsche Niederlassung, die als European Design, Sales and Service läuft, befindet sich in Berlin.
Vistaprint sah sich in den vergangenen Jahren wiederholt kritischen Stimmen ausgesetzt, die einen unzureichenden Kundenservice und fragwürdige Geschäftspraktiken bemängelten. Konkret wurde genannt, dass Vistaprint scheinbar attraktive Komplettangebote machte, bei denen die Kunden dann in längeren Schritten alle Designs auswählten und bearbeiteten und dann erst im letzten Schritt hohe Versandkosten erwähnt wurden.
Robert Keane machte 1994 seinen Abschluss an der renommierten Business School Insead in Fontainebleau und gründete dann ein Unternehmen, dass in die Marktlücke stoßen sollte, die er zuvor entdeckt hatte. Druckaufträge für Kleinauflagen in Großserie bot zum damaligen Zeitpunkt kein anderes Unternehmen an. Deshalb startete Keane mit seiner Idee auch höchst erfolgreich durch und machte aus Vistaprint eines der weltweit größten Druckunternehmen. (sc)
Unternehmenschronik
2020 Vistaprint übernimmt 99Designs (Verkäufer: NN)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Cimpress)
Geschäftsführer
Sean Edward Quinn - früher bei WirmachenDruck
Robert Sprague Keane