> 10 - 49 Mitarbeiter
> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €
> Eigentümer
Typ: Vereine
wer-zu-wem-Ranking
Platz 120.275 von 140.000
Verbraucherzentrale Bremen e.V.
Altenweg 4
28195 Bremen
Telefon: 0421-160777
Web: www.verbraucherzentrale-bremen.de
Amtsgericht Bremen VR 2117
UIN: DE114439138
Die Verbraucherzentrale Bremen ist ein in der Hansestadt agierender eingetragener Verein.
Ihre Aufgaben und Ziele liegen darin, Verbraucher in Bezug auf privaten Konsum zu informieren und zu beraten. Dort, wo es von Verbrauchern gewünscht wird, leistet die Verbraucherzentrale Bremen auch rechtlichen Beistand. Sie unterhält dafür eine eigene, allerdings kostenpflichtige Einrichtung.
Alle Verbraucherzentralen - neben der Bremer gibt es in jedem anderen Bundesland ebenfalls eine solche Institution - haben als einzige Organisationen in Deutschland das Recht zur außergerichtlichen Rechtsbesorgung, wodurch sie Verbraucher außergerichtlich vertreten können. Zudem sammeln sie auch Klagen einzelner, die sich auf denselben Gegenstand beziehen, und treten dann als Kläger auf.
Darüber hinaus ist es sogar eine ihrer in der Satzung verankerten Aufgaben, verbraucherschutzwidrige Geschäftspraktiken, unzulässige allgemeine Geschäftsbedingungen und unlautere Werbemaßnahmen von Unternehmen aufzudecken und dagegen vorzugehen. Mit Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen und Kampagnen vertritt sie ihre Anliegen, zum Beispiel von lückenloser Lebensmittelkennzeichnung und Patientenschutzgesetzen. Wie alle Verbraucherzentralen versucht auch der Bremer Landesverband direkt auf den Gesetzgeber einzuwirken.
In ihrer Beratungsstelle befasst sich die Verbraucherzentrale Berlin schwerpunktmäßig mit den Themen Baufinanzierung und Bauvertrag, Energiesparen, Klima und Energierecht, Ernährung und Lebensmittel, Geldanlage und Altersvorsorge, Gesundheit und Patientenschutz, Recht und Markt, Schulden, Kredit und Konto, Telefon, Internet und Medien, Umwelt und Produktsicherheit sowie Versicherungen.
Sie verfügt über den Status der Gemeinnützigkeit und finanziert sich mehrheitlich aus Steuermitteln. Dazu kommen Spenden und Gelder von Fördermitgliedern. Organisatorisch arbeitet sie als selbstständige Einrichtung unter dem Dach des in Berlin sitzenden Bundesverbandes. Sie handelt im engen Zusammenspiel mit den anderen Landesverbänden um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten.
Die erste bundesweite Verbraucherzentrale wurde 1953 als Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände in Bonn gegründet. Aus ihr ging 2000 der Verbraucherzentrale Bundesverband mit Sitz in Berlin hervor. Die Landesverbände in Westdeutschland entstanden alle zwischen 1953 und 1961. (sc)
Ihre Aufgaben und Ziele liegen darin, Verbraucher in Bezug auf privaten Konsum zu informieren und zu beraten. Dort, wo es von Verbrauchern gewünscht wird, leistet die Verbraucherzentrale Bremen auch rechtlichen Beistand. Sie unterhält dafür eine eigene, allerdings kostenpflichtige Einrichtung.
Alle Verbraucherzentralen - neben der Bremer gibt es in jedem anderen Bundesland ebenfalls eine solche Institution - haben als einzige Organisationen in Deutschland das Recht zur außergerichtlichen Rechtsbesorgung, wodurch sie Verbraucher außergerichtlich vertreten können. Zudem sammeln sie auch Klagen einzelner, die sich auf denselben Gegenstand beziehen, und treten dann als Kläger auf.
Darüber hinaus ist es sogar eine ihrer in der Satzung verankerten Aufgaben, verbraucherschutzwidrige Geschäftspraktiken, unzulässige allgemeine Geschäftsbedingungen und unlautere Werbemaßnahmen von Unternehmen aufzudecken und dagegen vorzugehen. Mit Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen und Kampagnen vertritt sie ihre Anliegen, zum Beispiel von lückenloser Lebensmittelkennzeichnung und Patientenschutzgesetzen. Wie alle Verbraucherzentralen versucht auch der Bremer Landesverband direkt auf den Gesetzgeber einzuwirken.
In ihrer Beratungsstelle befasst sich die Verbraucherzentrale Berlin schwerpunktmäßig mit den Themen Baufinanzierung und Bauvertrag, Energiesparen, Klima und Energierecht, Ernährung und Lebensmittel, Geldanlage und Altersvorsorge, Gesundheit und Patientenschutz, Recht und Markt, Schulden, Kredit und Konto, Telefon, Internet und Medien, Umwelt und Produktsicherheit sowie Versicherungen.
Sie verfügt über den Status der Gemeinnützigkeit und finanziert sich mehrheitlich aus Steuermitteln. Dazu kommen Spenden und Gelder von Fördermitgliedern. Organisatorisch arbeitet sie als selbstständige Einrichtung unter dem Dach des in Berlin sitzenden Bundesverbandes. Sie handelt im engen Zusammenspiel mit den anderen Landesverbänden um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten.
Die erste bundesweite Verbraucherzentrale wurde 1953 als Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände in Bonn gegründet. Aus ihr ging 2000 der Verbraucherzentrale Bundesverband mit Sitz in Berlin hervor. Die Landesverbände in Westdeutschland entstanden alle zwischen 1953 und 1961. (sc)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Verbraucherzentralen)
Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern in 18055 Rostock
Verbraucherzentrale Hessen in 60313 Frankfurt am Main
Verbraucherzentrale Berlin in 10623 Berlin
Verbraucherzentrale Brandenburg in 14473 Potsdam
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in 70178 Stuttgart
Verbraucherzentrale Bayern in 80336 München
Verbraucherzentrale Hamburg in 20099 Hamburg
Verbraucherzentrale Niedersachsen in 30159 Hannover
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in 40215 Düsseldorf
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in 55116 Mainz
Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt in 06108 Halle (Saale)
Verbraucherzentrale Saarland in 66111 Saarbrücken
Verbraucherzentrale Sachsen in 04109 Leipzig
Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein in 24103 Kiel
Verbraucherzentrale Thüringen in 99085 Erfurt
Bundesverband Verbraucherzentralen in 10969 Berlin
Vorstand
Dr. Annabel Oelmann