Wasserverband Gifhorn
Wasserwerke aus Gifhorn

> 80 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1928

> Eigentümer

Stadt Gifhorn
Typ: Kommunen
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 26.602 von 140.000

Wasserverband Gifhorn

Nordhoffstr. 2a
38518 Gifhorn

Kreis: Gifhorn
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05371-896-0
Web: wasserverband-gifhorn.de


Genossenschaftsregister:
Rechtsform: KdÖR Körperschaft des öffentlichen Rechts
UIN: DE115235815

Der Wasserverband Gifhorn ist zuständig für die Versorgung der Region mit Wasser.

Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Gifhorn stehen die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von der Samtgemeinde Hankensbüttel über die Gemeinde Wendeburg bis zur Gemeinde Sassenburg.

Im Bereich Wasserversorgung findet die Förderung von Grundwasser in eigenen Wasserwerken für rund 127.000 Einwohner statt. Kunden erhalten ungechlortes Wasser durch die Förderung aus dem zweiten Grundwasserstockwerk. Betont wird die Sicherheit der Versorgung durch den Verbund mit den Wasserwerken von den Nachbarschaftsstädten.

Das Segment Abwasserentsorgung erstreckt sich auf 124.000 Einwohner. Gekauft wurden 9 Kläranlagen sowie 47 Klärteichanlagen. Gereinigt wird das Abwasser teilweise in der Anlage des Abwasserverbandes der Stadt Braunschweig. 88 Prozent der Leistung erfolgt durch mechanisch-biologische Kläranlagen mit der Elimination von Stickstoffen und Phosphaten. Ferner erreichen kleinere regionale Klärteichanlagen 12 Prozent der Reinigung.

Geschützt wird das Grundwasser für die Trinkwassergewinnung durch Wasserschutzgebiete.

Mitglieder des Wasserverbandes sind die Samtgemeinden Hankensbüttel und Isenbüttel sowie Meinersen und Papenteich. Auch Wesendorf gehört dazu. Ferner sind die Gemeinden Sassenburg und Wendenburg sowie die Städte Wittingen und Gifhorn im Verband dabei.

Die Ursprünge des Unternehmens reichen zurück ins Jahr 1928 mit dem Bau des Mittellandkanals und der daraus folgenden Gefahr der Wasserknappheit. Entstanden ist deshalb der 'Bartelsche Brunnen' und es folgte die Verlegung von Hausanschlüssen. 1995 wurde die Aufgabe der Abwasserentsorgung übernommen. (fi)






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Geschäftsführer
Andreas Schmidt


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