Wasserverband Strausberg-Erkner
Wasserwerke aus Strausberg
Wasserverband Strausberg-Erkner
Adresse:
Am Wasserwerk 1
15344 Strausberg
Kreis: Märkisch-Oderland
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 03341-343-100
Web: www.w-s-e.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 21.293 von 140.000
> Mitarbeiter: 111 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1991
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Der Wasserverband Strausberg-Erkner ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf die Wasserversorgung und die Schmutzwasserbeseitigung richtet. 16 Städte und Gemeinden gehören zu den Mitgliedern des Wasserverbandes. Mehr als 95 Prozent aller Haushalte im Verbandsgebiet sind an das Kanalnetz des Wasserverbandes angeschlossen. Dies ergibt eine Jahresleistung von 5,8 Millionen Kubikmetern Abwasser, die bewältigt werden müssen.
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den frühen 1990er Jahren. 1991 wurde der Verband gegründet. Am 23. Oktober jenes Jahres fand die Gründungsversammlung des Verbandes unter Teilnahme von zwölf Kommunen statt. Als eine der ersten Amtshandlungen veranlasste der Verband im Dezember des Jahres 1992 die Sanierung der Filterhalle des Wasserwerks Erkner.
Highlight im Jahr 1995 war die Inbetriebnahme des Hauptpumpenwerks Fredersdorf. So konnte die Voraussetzung für die Schmutzwasserentsorgung von rund 12.000 Einwohnern der Gemeinde sichergestellt werden. 1997 wurden die Gemeinde Neu Zittau sowie der Ortsteil Waldesruh der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten an das zentrale Trinkwassernetz des Wasserverbandes Strausberg-Erkner angeschlossen.
Im Jahr 2000 startete der Betrieb der Leitwarte im Strausberger Wasserwerk. Zudem öffnete das Kundencenter Strausberg seine Pforten. Ein Jahr später wurden die Bereiche Trinkwassernetze und Wasserwerk zum Bereich Versorgung zusammengeführt. Anhaltende Trockenheit im Juni des Jahres 2008 ergab für den Verband einen Tagesförderrekord von 50.160 Kubikmetern Trinkwasser.
Angesiedelt ist das Unternehmen im brandenburgischen Strausberg. Die Stadt befindet sich im Landkreis Märkisch-Oderland östlich der Bundeshauptstadt Berlin. (tl)
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den frühen 1990er Jahren. 1991 wurde der Verband gegründet. Am 23. Oktober jenes Jahres fand die Gründungsversammlung des Verbandes unter Teilnahme von zwölf Kommunen statt. Als eine der ersten Amtshandlungen veranlasste der Verband im Dezember des Jahres 1992 die Sanierung der Filterhalle des Wasserwerks Erkner.
Highlight im Jahr 1995 war die Inbetriebnahme des Hauptpumpenwerks Fredersdorf. So konnte die Voraussetzung für die Schmutzwasserentsorgung von rund 12.000 Einwohnern der Gemeinde sichergestellt werden. 1997 wurden die Gemeinde Neu Zittau sowie der Ortsteil Waldesruh der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten an das zentrale Trinkwassernetz des Wasserverbandes Strausberg-Erkner angeschlossen.
Im Jahr 2000 startete der Betrieb der Leitwarte im Strausberger Wasserwerk. Zudem öffnete das Kundencenter Strausberg seine Pforten. Ein Jahr später wurden die Bereiche Trinkwassernetze und Wasserwerk zum Bereich Versorgung zusammengeführt. Anhaltende Trockenheit im Juni des Jahres 2008 ergab für den Verband einen Tagesförderrekord von 50.160 Kubikmetern Trinkwasser.
Angesiedelt ist das Unternehmen im brandenburgischen Strausberg. Die Stadt befindet sich im Landkreis Märkisch-Oderland östlich der Bundeshauptstadt Berlin. (tl)
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