Wuppertal Institut
Forschungszentren aus Wuppertal
Wuppertal Institut für Klima,
Umwelt, Energie gGmbH
Adresse:
Döppersberg 19
42103 Wuppertal
Kreis: Wuppertal
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0202-2492-0
Web: wupperinst.org
wer-zu-wem-Ranking: Platz 34.285 von 140.000
> Mitarbeiter: 220 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1991
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Wuppertal Institut ist fokussiert auf die Klimaforschung.
Im Mittelpunkt der gemeinnützigen Einrichtung aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Wuppertal stehen die Wechselwirkungen von Ressourcen. Weitere Schwerpunkte sind das Klima und die Energie. Entwickelt werden Leitbilder und Strategien sowie Instrumente. Ziel ist es, Übergänge in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Bezogen sind die Forschungen von regionaler bis internationaler Ebene.
Es finden Kooperationen mit vielen inländischen und ausländischen Universitäten sowie Instituten statt. Wahrgenommen werden Lehraufträge inklusive von gemeinsamen Promotionen. Themenbereiche sind die Erhaltung der natürlichen Ressourcen sowie die Emittierung der Treibhausgase. Auch geht es um die Beendigung der fossilen Ära mit der Begrenzung des Klimawandels auf machbare zwei Grad Celsius. Zudem steht die Mobilität im Fokus. Dabei geht es um verbesserte Angebote der öffentlichen Beförderung und die Effizienz der Technik.
Das Forschungsinstitut untersteht dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung.
Ein weiterer Standort ist in Berlin ansässig.
Startpunkt der Institution war das Jahr 1991 durch den damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau. Anfänglich waren es 40 Wissenschaftler, die ein Jahr vor der Rio-Konferenz der UN mit der Arbeit begannen. Grund war die allmähliche Bewusstwerdung des Klimawandels. Gründungsauftrag war es, Maßnahmen sowie Initiativen zu entwickeln, um die Situation zu sichern. Geprägt wurden die Ideen und Forschungen durch die jeweiligen Präsidenten wie die Professoren Ulrich von Weizsäcker oder Peter Hennicke. (fi)
Im Mittelpunkt der gemeinnützigen Einrichtung aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Wuppertal stehen die Wechselwirkungen von Ressourcen. Weitere Schwerpunkte sind das Klima und die Energie. Entwickelt werden Leitbilder und Strategien sowie Instrumente. Ziel ist es, Übergänge in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Bezogen sind die Forschungen von regionaler bis internationaler Ebene.
Es finden Kooperationen mit vielen inländischen und ausländischen Universitäten sowie Instituten statt. Wahrgenommen werden Lehraufträge inklusive von gemeinsamen Promotionen. Themenbereiche sind die Erhaltung der natürlichen Ressourcen sowie die Emittierung der Treibhausgase. Auch geht es um die Beendigung der fossilen Ära mit der Begrenzung des Klimawandels auf machbare zwei Grad Celsius. Zudem steht die Mobilität im Fokus. Dabei geht es um verbesserte Angebote der öffentlichen Beförderung und die Effizienz der Technik.
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