> 86 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1939
> Eigentümer
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding: Borealis
wer-zu-wem-Ranking
Platz 16.034 von 140.000
Borealis
Agrolinz Melamine Deutschland GmbH
Möllensdorfer Str. 13
06886 Lutherstadt Wittenberg
Kreis: Wittenberg
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 03491-68-0
Web: www.borealisgroup.com
Amtsgericht Stendal HRB 16111
Borealis Agrolinz Melamine ist ein Unternehmen aus der Branche der Grundstoffchemie, das Rohstoffe zur Weiterverwendung in der Landwirtschaft und Industrie produziert.
Zu den Hauptprodukten der Firma gehören unter anderem Melamin, Harnstoff, Kunstharze, Kunstdünger, Ammoniak und Salpetersäure. Hauptsächlich Erdgas wird zur Herstellung verwendet. Borealis Agrolinz beliefert Kunden in der ganzen Welt. Auf dem Markt für Melamin ist Borealis europaweit führend.
Borealis Agrolinz Melamine hat seien Hauptsitz in Linz in Österreich und produziert an den Standorten Lutherstadt-Wittenberg in Deutschland, Linz und Castellanza in Italien. Etwa 1.100 Mitarbeiter sind bei dem Unternehmen beschäftigt, das eine Tochterfirma des Borealis Konzerns mit Hauptsitz in Wien ist. Borealis ist der global siebtgrößte Hersteller von Polyolefinen und gehört mehrheitlich der International Petroleum Investment Company (IPIC), einem Staatsunternehmen aus Dubai.
Entstanden ist die Firma Borealis Agrolinz Melamine aus den österreichischen Stickstoffwerken, die 1939 gegründet und 1946 verstaatlicht wurden. Ab 1973 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Chemie Linz AG. In der Folgezeit wurden mehrere Firmenbereiche als Tochtergesellschaften ausgelagert und unter dem Dach der Chemie Holding AG gebündelt. Im Jahr 1994 erfolgte die Umbenennung der Chemie Linz in Agrolinz Melamin GmbH, nachdem der Teilbetrieb Feinchemikalien in die Chemie Linz GmbH ausgegliedert wurde.
2003 benannte man die Agrolinz Melamin GmbH in AMI Agrolinz Melamine International GmbH um und gestaltete den Marktauftritt neu. 2005 investierte die International Petroleum Investment Company in die Firma. Ein Jahr später wurde Agrolinz zur Tochterfirma des Borealis-Konzerns. (jb)
Zu den Hauptprodukten der Firma gehören unter anderem Melamin, Harnstoff, Kunstharze, Kunstdünger, Ammoniak und Salpetersäure. Hauptsächlich Erdgas wird zur Herstellung verwendet. Borealis Agrolinz beliefert Kunden in der ganzen Welt. Auf dem Markt für Melamin ist Borealis europaweit führend.
Borealis Agrolinz Melamine hat seien Hauptsitz in Linz in Österreich und produziert an den Standorten Lutherstadt-Wittenberg in Deutschland, Linz und Castellanza in Italien. Etwa 1.100 Mitarbeiter sind bei dem Unternehmen beschäftigt, das eine Tochterfirma des Borealis Konzerns mit Hauptsitz in Wien ist. Borealis ist der global siebtgrößte Hersteller von Polyolefinen und gehört mehrheitlich der International Petroleum Investment Company (IPIC), einem Staatsunternehmen aus Dubai.
Entstanden ist die Firma Borealis Agrolinz Melamine aus den österreichischen Stickstoffwerken, die 1939 gegründet und 1946 verstaatlicht wurden. Ab 1973 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Chemie Linz AG. In der Folgezeit wurden mehrere Firmenbereiche als Tochtergesellschaften ausgelagert und unter dem Dach der Chemie Holding AG gebündelt. Im Jahr 1994 erfolgte die Umbenennung der Chemie Linz in Agrolinz Melamin GmbH, nachdem der Teilbetrieb Feinchemikalien in die Chemie Linz GmbH ausgegliedert wurde.
2003 benannte man die Agrolinz Melamin GmbH in AMI Agrolinz Melamine International GmbH um und gestaltete den Marktauftritt neu. 2005 investierte die International Petroleum Investment Company in die Firma. Ein Jahr später wurde Agrolinz zur Tochterfirma des Borealis-Konzerns. (jb)
Unternehmenschronik
1939 Gründung der österreichischen Stickstoffwerke
1946 Verstaatlichung der Stickstoffwerke
1973 Umbenennung in Chemie Linz
1994 Umbenennung in Agrolinz Melamin
2005 Beteiligung durch IPIC
2020 OMV übernimmt Borealis zu 75 Prozent (Verkäufer: Staatsfonds der Vereinigten Arabischen Emirate)
Weitere Firmen dieser Gruppe (OMV)
Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
Geschäftsführer
Ingo Rendel
Dr. Jürgen Mader