> 44 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €
> Gegründet 2000
> Eigentümer
Typ: Vereine
wer-zu-wem-Ranking
Platz 78.480 von 140.000
DEKRA Automobil GmbH
- Lausitzring -
Lausitzallee 1
01998 Schipkau OT Klettwitz
Kreis: Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 035754-31000
Web: www.dekra-lausitzring.de
Amtsgericht Stuttgart HRB 21039
UIN: DE811297970
Der Lausitzring ist eine Motorsportanlage, die von der Dekra betrieben wird.
Die Anlage liegt in der Niederlausitz, rund 130 km südlich von Berlin zwischen den Orten Schipkau-Klettwitz und Senftenberg. Auf einer Fläche von etwa 570 Hektar befinden sich zwei Rennstrecken: Ein konventionell gehaltener Kurs mit einer Streckenlänge von 4,3 Kilometern sowie ein Hochgeschwindigkeitskurs mit 3,25 Kilometer Länge, was zwei Meilen entspricht.
Eine Kapazität von 120.000 Zuschauern und 41.000 Parkplätzen erlaubt große Veranstaltungen. Das sind neben Rennen der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft unter anderem auch Konzerte. Dazu kommen Shop-Outlets und Merchandisingstände und ein Media-Center mit 400 voll ausgestatteten Arbeitsplätzen.
Zwei Hotels, das Arcade in Klettwitz und das Landhaus in Meuro, vervollständigen seit 2009 das Angebot. Das Arcade verfügt über 32 Doppelzimmer, fünf Einzelzimmer, vier Suiten, ein Restaurant, eine Bar, einen Biergarten sowie zwei Tagungsräume. Zum Landhaus Meuro gehören sechzehn Doppelzimmer, ein Restaurant und ein kleiner Tagungsraum.
Eröffnet wurde die Rennstrecke unter dem bis heute geläufigen Namen Lausitzring im August 2000. Die Planungen für eine Rennstrecke in der Lausitz gehen allerdings schon auf den letzten Fünf-Jahresplan der DDR von 1986 zurück. Nach kurzer Unterbrechung wurden die Pläne 1991 wieder aufgenommen. 1995 legte man sich auf den heutigen Standort, einen ehemaligen Braunkohletagebau fest und gründete den Förderverein.
Mit dem Bau wurde 1998 begonnen. Betreiber war zunächst die IBG, eine Tochter der Bankgesellschaft Berlin, der Dekra und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Sie musste jedoch 2002 den Gang in die Insolvenz antreten. Deshalb übernahm ab dem 1. Januar 2004 die eigens gegründete und vom Land Brandenburg subventionierte EuroSpeedway Lausitz den Betrieb für die folgenden fünf Jahre bis Ende 2008.
Auf Grund von Markenrechtsstreitigkeiten musste der populäre Name Lausitzring dem Konstrukt EuroSpeedway Lausitz weichen. (sc)
Die Anlage liegt in der Niederlausitz, rund 130 km südlich von Berlin zwischen den Orten Schipkau-Klettwitz und Senftenberg. Auf einer Fläche von etwa 570 Hektar befinden sich zwei Rennstrecken: Ein konventionell gehaltener Kurs mit einer Streckenlänge von 4,3 Kilometern sowie ein Hochgeschwindigkeitskurs mit 3,25 Kilometer Länge, was zwei Meilen entspricht.
Eine Kapazität von 120.000 Zuschauern und 41.000 Parkplätzen erlaubt große Veranstaltungen. Das sind neben Rennen der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft unter anderem auch Konzerte. Dazu kommen Shop-Outlets und Merchandisingstände und ein Media-Center mit 400 voll ausgestatteten Arbeitsplätzen.
Zwei Hotels, das Arcade in Klettwitz und das Landhaus in Meuro, vervollständigen seit 2009 das Angebot. Das Arcade verfügt über 32 Doppelzimmer, fünf Einzelzimmer, vier Suiten, ein Restaurant, eine Bar, einen Biergarten sowie zwei Tagungsräume. Zum Landhaus Meuro gehören sechzehn Doppelzimmer, ein Restaurant und ein kleiner Tagungsraum.
Eröffnet wurde die Rennstrecke unter dem bis heute geläufigen Namen Lausitzring im August 2000. Die Planungen für eine Rennstrecke in der Lausitz gehen allerdings schon auf den letzten Fünf-Jahresplan der DDR von 1986 zurück. Nach kurzer Unterbrechung wurden die Pläne 1991 wieder aufgenommen. 1995 legte man sich auf den heutigen Standort, einen ehemaligen Braunkohletagebau fest und gründete den Förderverein.
Mit dem Bau wurde 1998 begonnen. Betreiber war zunächst die IBG, eine Tochter der Bankgesellschaft Berlin, der Dekra und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Sie musste jedoch 2002 den Gang in die Insolvenz antreten. Deshalb übernahm ab dem 1. Januar 2004 die eigens gegründete und vom Land Brandenburg subventionierte EuroSpeedway Lausitz den Betrieb für die folgenden fünf Jahre bis Ende 2008.
Auf Grund von Markenrechtsstreitigkeiten musste der populäre Name Lausitzring dem Konstrukt EuroSpeedway Lausitz weichen. (sc)
Unternehmenschronik
2000 Eröffnung des Lausitzrings
2002 Insolvenz
2017 Übernahme durch die Dekra
Weitere Firmen dieser Gruppe (Dekra Verein)
Dekra Arbeit in 70565 Stuttgart
Dekra in 70565 Stuttgart
Bera Personal in 74523 Schwäbisch Hall
Dekra Akademie in 70565 Stuttgart
Dekra Congresshotel Wart in 70565 Stuttgart
Dekra Visatec in 87477 Sulzberg
Dekra Claims Services in 70565 Stuttgart
Dekra Incos in 85053 Ingolstadt
GKK Gutachtenzentrale in 40472 Düsseldorf
Dekra Automotive Solutions in 60528 Frankfurt am Main
Updown in 22607 Hamburg
Geschäftsführer
Guido Kutschera
Friedemann Bausch
Jann Fehlauer