Grillo Werke
Stahlverarbeitung aus Duisburg
Grillo-Werke AG
Adresse:
Weseler Str. 1
47169 Duisburg
Kreis: Duisburg
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0203-5557-0
Web: grillo.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.251 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.581 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1842
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Grillo Werke sind eine in der Herstellung und dem Vertrieb von Metall-, insbesondere Zinkprodukten sowie Schwefelchemikalien tätige Unternehmensgruppe.
Ihre Geschäftsbereiche sind in vier Felder aufgeteilt, die zum Teil auch über Tochtergesellschaften bearbeitet werden. Diese vier Felder sind:
Zu den ersten beiden Feldern gehören noch einmal mehrere Produktgruppen. bei Metall sind das Anoden, Band, Draht, Zinkpulver, Druckgusslegierung und Sonderprodukte. Chemie ist unterteilt in Schwefeldioxid und Folgeprodukte, Sulfate, Schwefelsäure, Oleum und Recycling.
Grillo deckt den ersten Bereich mit zwei Produktionsstätten am Stammsitz in Duisburg und in Goslar sowie Zinacor in Belgien und Metra Non-Ferrous Metals in Großbritannien ab. Den zweiten ebenfalls mit dem Duisburger Werk sowie einer weiteren Fertigungsstätte in Frankfurt und der Firma Chemad in Duisburg.
Für den dritten Bereich gibt es eine Niederlassung sowie die Zinkweiss Forschungsgesellschaft in Goslar. Die Tochter Rheinzink hat ihre Holding in Duisburg, ist aber mit Verwaltung und Walzwerk in Datteln ansässig. Ihre Bauzinkprodukte werden über eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten vertrieben.
Dazu kommt ein breites Spektrum an Dienstleistungen wie der Handel mit organischen und anorganischen chemischen Produkten, ein physikalisch-chemisches Prüflabor für externe Kunden, die Entwicklung von Systemen zum Recycling industrieller Entfallstoffe und von Verfahren zur Betonsanierung, des Weiteren Immobilienverwaltung und Datenverarbeitung.
Wilhelm Grillo gründete 1849 in Duisburg ein Zinkwalzwerk, dem schon 1855 mehrere Produktionsstätten im benachbarten Oberhausen folgten, die aber 1974 aufgegeben wurden. Zudem entstanden in Duisburg 1881 eine Hütte zur Rohzinkherstellung und Anfang des 20. Jahrhunderts ein Walzwerk.
1966 war Grillo einer der Gründer von Rheinzink, die inzwischen komplett zur Unternehmensgruppe gehören. Seit 1894 ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft, die sich außer 1988 - 1994 immer im Familienbesitz befand. Aktuell ist Ulrich Grillo der Vorstandsvorsitzende. (sc)
Ihre Geschäftsbereiche sind in vier Felder aufgeteilt, die zum Teil auch über Tochtergesellschaften bearbeitet werden. Diese vier Felder sind:
- Metall
- Chemie
- Zinkoxid
- Rheinzink
Zu den ersten beiden Feldern gehören noch einmal mehrere Produktgruppen. bei Metall sind das Anoden, Band, Draht, Zinkpulver, Druckgusslegierung und Sonderprodukte. Chemie ist unterteilt in Schwefeldioxid und Folgeprodukte, Sulfate, Schwefelsäure, Oleum und Recycling.
Grillo deckt den ersten Bereich mit zwei Produktionsstätten am Stammsitz in Duisburg und in Goslar sowie Zinacor in Belgien und Metra Non-Ferrous Metals in Großbritannien ab. Den zweiten ebenfalls mit dem Duisburger Werk sowie einer weiteren Fertigungsstätte in Frankfurt und der Firma Chemad in Duisburg.
Für den dritten Bereich gibt es eine Niederlassung sowie die Zinkweiss Forschungsgesellschaft in Goslar. Die Tochter Rheinzink hat ihre Holding in Duisburg, ist aber mit Verwaltung und Walzwerk in Datteln ansässig. Ihre Bauzinkprodukte werden über eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten vertrieben.
Dazu kommt ein breites Spektrum an Dienstleistungen wie der Handel mit organischen und anorganischen chemischen Produkten, ein physikalisch-chemisches Prüflabor für externe Kunden, die Entwicklung von Systemen zum Recycling industrieller Entfallstoffe und von Verfahren zur Betonsanierung, des Weiteren Immobilienverwaltung und Datenverarbeitung.
Wilhelm Grillo gründete 1849 in Duisburg ein Zinkwalzwerk, dem schon 1855 mehrere Produktionsstätten im benachbarten Oberhausen folgten, die aber 1974 aufgegeben wurden. Zudem entstanden in Duisburg 1881 eine Hütte zur Rohzinkherstellung und Anfang des 20. Jahrhunderts ein Walzwerk.
1966 war Grillo einer der Gründer von Rheinzink, die inzwischen komplett zur Unternehmensgruppe gehören. Seit 1894 ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft, die sich außer 1988 - 1994 immer im Familienbesitz befand. Aktuell ist Ulrich Grillo der Vorstandsvorsitzende. (sc)
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1842 Gründung einer Eisenwarenhandlung durch Wilhelm Grillo
1849 Wilhelm Grillo baut ein Zinkwalzwerk
1870 Gründung der Fabrik-Krankenkasse
1894 Aktiengesellschaft
1966 Gründung Rheinzink
1992 Gründung der Grillo Chemie
1999 Übernahme der Hoesch Dürener Dach- und Fassadentechnik
Weitere Firmen dieser Gruppe (Grillo Familie)
Vorstand
Ulrich Grillo
Matthias Oehmicke