> 265 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1804
> Eigentümer
Typ: Investoren
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 12.499 von 140.000
Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Str. 70
06112 Halle (Saale)
Kreis: Halle (Saale)
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 0345-5642-0
Web: www.halloren.de
Amtsgericht Stendal HRB 5922
UIN: DE139650436
Halloren ist Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Hauptumsatzträger sind die Halloren Kugeln.
Gegründet wurde das Unternehmen 1804 von J.F. Miethe. Im Sommer 2008 musste die Schokoladenfabrik Insolvenz anmelden. Im Oktober kaufte die Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale das Anlagevermögen und die Markenrechte.
DELITZSCHER SCHOKOLADE
Die Tochtergesellschaft Delitzscher Schokoladen ist einer der größeren ostdeutschen Süßwarenhersteller und Spezialist für Schokoladen und Süßwarenspezialitäten. Produziert werden vor allem Handelsmarken und im Auftrag zahlreicher Markenhersteller. Darüber hinaus hat die Firma Delitzscher-Schokoladen auch ein eigenes Sortiment.
Das Werk wurde 1894 von Albert Böhme und seinem Schwager Karl Hommel gegründet. Nach der Wende gehörte die Schokoladenfabrik zur Firma Wissoll, die in den folgenden Jahren den Standort Delitzsch zu einer der modernsten Pralinenfabriken Europas aufbaute.
Wesentlicher Mitbewerber von Halloren
Süßwarenindustrie aus Halle (Saale) ist Reber.
Die Marken von Halloren
Süßwarenindustrie aus Halle (Saale) sind Böhme (Süßwaren), Delitzscher (Schokoladen- und Pralinenspezialitäten), Dreher (Mozartkugeln), Halloren (Schokolade), Laroshell (Pralinen-Sortiment) und Lohmann (Tafelschokoladen).
Gegründet wurde das Unternehmen 1804 von J.F. Miethe. Im Sommer 2008 musste die Schokoladenfabrik Insolvenz anmelden. Im Oktober kaufte die Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale das Anlagevermögen und die Markenrechte.
DELITZSCHER SCHOKOLADE
Die Tochtergesellschaft Delitzscher Schokoladen ist einer der größeren ostdeutschen Süßwarenhersteller und Spezialist für Schokoladen und Süßwarenspezialitäten. Produziert werden vor allem Handelsmarken und im Auftrag zahlreicher Markenhersteller. Darüber hinaus hat die Firma Delitzscher-Schokoladen auch ein eigenes Sortiment.
Das Werk wurde 1894 von Albert Böhme und seinem Schwager Karl Hommel gegründet. Nach der Wende gehörte die Schokoladenfabrik zur Firma Wissoll, die in den folgenden Jahren den Standort Delitzsch zu einer der modernsten Pralinenfabriken Europas aufbaute.
Wesentlicher Mitbewerber von Halloren
Süßwarenindustrie aus Halle (Saale) ist Reber.
Die Marken von Halloren
Süßwarenindustrie aus Halle (Saale) sind Böhme (Süßwaren), Delitzscher (Schokoladen- und Pralinenspezialitäten), Dreher (Mozartkugeln), Halloren (Schokolade), Laroshell (Pralinen-Sortiment) und Lohmann (Tafelschokoladen).
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Süßwarenindustrie aus Halle (Saale)
Unternehmenschronik
1804 Gegründet von Friedrich August Miethe als Kakao- und Schokoladenfabrik
1851 Übernahme durch Friedrich David & Söhne
1880 Gründung der Confiserie Dreher
1894 Gründung der Delitzscher Schokoladenfabrik
1905 Aktiengesellschaft
1933 Umbenennung in Mignon Schokoladenwerke AG
1950 VEB und Angliederung an das Süßwarenkombinat Halle
1992 Übernahme durch Paul Morzynski
2000 Übernahme der Confiserie Dreher in München
2002 Übernahme der Weibler Confiserie & Chocolaterie in Cremlingen
2007 Umbenennung in Halloren Schokoladenfabrik AG
2007 Börsengang
2008 Insolvenz der Delitzscher Schokoladenfabrik
2008 Übernahme der Delitzscher Schokoladenfabrik
2011 Übernahme der niederländischen Firma Steenland Chocolate
2014 Übernahme des belgischen Herstellers Bouchard Daskalides
2017 Der US-Investor Charlie Investors übernimmt 75 Prozent der Anteile
Weitere Firmen dieser Gruppe (Charlie Investors=Darren Ehlert)
Vorstand
Darren Ehlert
Ralf-Uwe Wilfer