> 800 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1935
> Eigentümer
2. coop (Schweiz)
Typ: Familien
Holding: Bell
wer-zu-wem-Ranking
Platz 5.880 von 140.000
Hilcona Feinkost GmbH
Am Park 15-17
70771 Leinfelden-Echterdingen
Kreis: Esslingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0711-89985042
Web: hilcona.com
Amtsgericht Stuttgart HRB 224596
UIN: DE147819959
Hilcona ist ein Hersteller von Pasta und anderen Lebensmitteln.
Dessen Sortiment stellt Nudeln und dazu passende Saucen in den Mittelpunkt, bietet aber eine weiter reichende Auswahl mit den Kernfeldern:
Damit werden sowohl das Frischesegment als auch der Conveniencebereich bedient. Pasta gibt es mit und ohne Füllung in zahlreichen Varianten. Saucen schließt auch Pesto mit ein. Zu den Frischgerichten zählen unter anderem Gnocchi, Käsespätzle, Tortelloni und Poulet mit Gartengemüse. In die Kategorie Salat fällt auch Birchermüsli.
Der Verkauf unter dem Markennamen Hilcona läuft über das Kühlregal in Verbrauchermärkten. In der Schweiz gibt es eine eigene Vertriebsorganisation, die Tankstellen-Shops, Kioske, Vending-Automaten und Geschäfte mit einem Convenience-Angebot mit Salaten und Snacks beliefert.
Ergänzt wird das durch den Hilcona Foodservice, der sich explizit an Großverbraucher und Systemgastronomen richtet. Deren Angebot beinhaltet das Tiefkühlsortiment Fina, das Tiefkühlsortiment Classic, das Tiefkühlsortiment Professional und ein ungekühlt haltbares Sortiment.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Schaan in Liechtenstein und produziert auch dort. Dazu kommen drei weitere Niederlassungen in der Schweiz in Schafisheim, Lupfig und Orbe. Eine Vertriebstochter sitzt in Deutschland im südlich an Stuttgart grenzenden Leinfelden-Echterdingen. Die wichtigsten Märkte neben dem Schweizerisch-Liechtensteiner sind Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien und die Benelux-Staaten.
In der Fertigung wird auf den Einsatz von Aromen und geschmacksverstärkenden Zusatzstoffen sowie gehärteten Fetten und Konservierungsstoffen verzichtet. Die einzige Ausnahme bilden Pökelwaren, die unter Einsatz von Nitritpökelsalz hergestellt werden. Eier werden ausschließlich aus Bodenhaltung verwendet.
Toni Hilti eröffnete 1935 in Schaan die Scana Konservenfabrik. 1961 wurde dort zum ersten Mal Tiefkühlkost gefertigt. Zehn Jahre später wurde die Firma umbenannt in Hilcona als Kürzel für Hilti Convenience Nahrungsmittel. Die Tochter in Deutschland wurde 1988 gegründet. Durch den Kauf der Frisch-Pizza-Fabrik Deni's in der Schweiz erweiterte man 1993 das Sortiment. (sc)
Die Marke von Hilcona Feinkost
aus Leinfelden-Echterdingen ist Hilcona (Feinkost).
Dessen Sortiment stellt Nudeln und dazu passende Saucen in den Mittelpunkt, bietet aber eine weiter reichende Auswahl mit den Kernfeldern:
- Pasta
- Frischgerichte
- Saucen
- Pizza
- Sandwich
- Salat
Damit werden sowohl das Frischesegment als auch der Conveniencebereich bedient. Pasta gibt es mit und ohne Füllung in zahlreichen Varianten. Saucen schließt auch Pesto mit ein. Zu den Frischgerichten zählen unter anderem Gnocchi, Käsespätzle, Tortelloni und Poulet mit Gartengemüse. In die Kategorie Salat fällt auch Birchermüsli.
Der Verkauf unter dem Markennamen Hilcona läuft über das Kühlregal in Verbrauchermärkten. In der Schweiz gibt es eine eigene Vertriebsorganisation, die Tankstellen-Shops, Kioske, Vending-Automaten und Geschäfte mit einem Convenience-Angebot mit Salaten und Snacks beliefert.
Ergänzt wird das durch den Hilcona Foodservice, der sich explizit an Großverbraucher und Systemgastronomen richtet. Deren Angebot beinhaltet das Tiefkühlsortiment Fina, das Tiefkühlsortiment Classic, das Tiefkühlsortiment Professional und ein ungekühlt haltbares Sortiment.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Schaan in Liechtenstein und produziert auch dort. Dazu kommen drei weitere Niederlassungen in der Schweiz in Schafisheim, Lupfig und Orbe. Eine Vertriebstochter sitzt in Deutschland im südlich an Stuttgart grenzenden Leinfelden-Echterdingen. Die wichtigsten Märkte neben dem Schweizerisch-Liechtensteiner sind Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien und die Benelux-Staaten.
In der Fertigung wird auf den Einsatz von Aromen und geschmacksverstärkenden Zusatzstoffen sowie gehärteten Fetten und Konservierungsstoffen verzichtet. Die einzige Ausnahme bilden Pökelwaren, die unter Einsatz von Nitritpökelsalz hergestellt werden. Eier werden ausschließlich aus Bodenhaltung verwendet.
Toni Hilti eröffnete 1935 in Schaan die Scana Konservenfabrik. 1961 wurde dort zum ersten Mal Tiefkühlkost gefertigt. Zehn Jahre später wurde die Firma umbenannt in Hilcona als Kürzel für Hilti Convenience Nahrungsmittel. Die Tochter in Deutschland wurde 1988 gegründet. Durch den Kauf der Frisch-Pizza-Fabrik Deni's in der Schweiz erweiterte man 1993 das Sortiment. (sc)
Die Marke von Hilcona Feinkost
aus Leinfelden-Echterdingen ist Hilcona (Feinkost).
Unternehmenschronik
1935 Gegründet von Toni Hilti in Liechtenstein
1988 Gründung der deutschen Tochtergesellschaft
1993 Übernahme der Frisch-Pizza-Fabrik Deni's in der Schweiz
1999 Eröffnung des Frischpizzawerks in Orbe in der Schweiz
2011 Die Schweizer Bell beteiligt sich mit 49 Prozent
2017 Vollständige Übernahme durch Bell
Geschäftsführer
Simone Brosy
Alfred Eckert
Martin Henck