Forschungszentrum Jülich
Forschungszentren aus Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
Adresse:
Wilhelm-Johnen-Str.
52428 Jülich
Kreis: Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02461-61-0
Web: www.fz-juelich.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 2.087 von 140.000
> Mitarbeiter: 4.608 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1956
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Im Forschungszentrum Jülich sind mehrere Institute angesiedelt, deren Wissenschaftler in den Disziplinen Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Ingenieurwissenschaften eng zusammen arbeiten und dafür zahlreiche Anlagen vor Ort exklusiv nutzen können.
Die Wissenschaftler forschen vor allem in den Feldern Gesundheit, Information, Umwelt und Energie. Dabei sollen sowohl langfristige und grundlagenorientierte Beiträge zu Naturwissenschaft und Technik erarbeitet werden als auch konkrete technologische Anwendungen für die Industrie.
Zu den auf dem knapp zwei Quadratkilometer großen Areal angesiedelten Instituten und Forschungsabteilungen gehören:
Von den knapp 4.400 Mitarbeitern sind gut 1.600 als Wissenschaftler tätig. Dazu kommen jährlich mehr als 800 Gastwissenschaftler aus allen Teilen der Erde. Alle anderen Beschäftigten arbeiten entweder als technisches Personal oder in der Verwaltung.
Das Forschungszentrum Jülich ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2006 wurden 360 Millionen Euro als Budget zur Verfügung gestellt.
Der Projektträger Jülich arbeitet im Auftrag der Bundesministerien für Bildung und Forschung, für Wirtschaft und Technologie sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Weiterhin kommen dazu die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin sowie die Europäische Kommission.
1956 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag den Bau einer Atomforschungsanlage. Zwei Jahre später begannen bei Jülich die Arbeiten. 1961 wurde die Anlage eingeweiht. Seit 1967 liefert einer der Reaktoren bis 1988 Strom ins öffentliche Netz. Zudem wurden ab diesem Zeitpunkt zahlreiche Institute für spezielle Forschungen sowie die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen. (sc)
Die Wissenschaftler forschen vor allem in den Feldern Gesundheit, Information, Umwelt und Energie. Dabei sollen sowohl langfristige und grundlagenorientierte Beiträge zu Naturwissenschaft und Technik erarbeitet werden als auch konkrete technologische Anwendungen für die Industrie.
Zu den auf dem knapp zwei Quadratkilometer großen Areal angesiedelten Instituten und Forschungsabteilungen gehören:
- Institut für Biotechnologie
- Institut für Bio- und Nanosysteme
- Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre
- Institut für Energieforschung
- Institut für Festkörperforschung
- Institut für Kernphysik
- Institut für Neurowissenschaften und Biophysik
- Zentralabteilung für Chemische Analysen
- Zentralabteilung Technologie
- Jülich Supercomputing Centre und das
- Zentralinstitut für Elektronik
Von den knapp 4.400 Mitarbeitern sind gut 1.600 als Wissenschaftler tätig. Dazu kommen jährlich mehr als 800 Gastwissenschaftler aus allen Teilen der Erde. Alle anderen Beschäftigten arbeiten entweder als technisches Personal oder in der Verwaltung.
Das Forschungszentrum Jülich ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2006 wurden 360 Millionen Euro als Budget zur Verfügung gestellt.
Der Projektträger Jülich arbeitet im Auftrag der Bundesministerien für Bildung und Forschung, für Wirtschaft und Technologie sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Weiterhin kommen dazu die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin sowie die Europäische Kommission.
1956 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag den Bau einer Atomforschungsanlage. Zwei Jahre später begannen bei Jülich die Arbeiten. 1961 wurde die Anlage eingeweiht. Seit 1967 liefert einer der Reaktoren bis 1988 Strom ins öffentliche Netz. Zudem wurden ab diesem Zeitpunkt zahlreiche Institute für spezielle Forschungen sowie die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1956 Gründung des Forschungszentrums
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
Aggertalklinik in 51766 Engelskirchen
Bundesanstalt für Arbeitsschutz in 44149 Dortmund
Arolsen Archives in 34454 Bad Arolsen
Astora in 34117 Kassel
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in 65760 Eschborn
Auswärtiges Amt in 10117 Berlin
BADV in 13086 Berlin
Bafin in 53117 Bonn
Bundesamt für Familie in 50679 Köln
Bundesamt für Güterverkehr in 50672 Köln
BAM in 12205 Berlin
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in 90461 Nürnberg
Bundesanstalt für Post und Telekommunikation in 53227 Bonn
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in 53179 Bonn
Bundesanstalt für Wasserbau in 76187 Karlsruhe
Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in 65185 Wiesbaden
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in 53175 Bonn
Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit in 10117 Berlin
Bundesamt für Naturschutz in 53179 Bonn
Berufsförderungswerk Dortmund in 44265 Dortmund
Berufsförderungswerk Leipzig in 04159 Leipzig
Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt in 39418 Staßfurt
BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung in 45127 Essen
BI Management in 90471 Nürnberg
Bundesinstitut für Berufsbildung in 53175 Bonn
BIH Berlin Institute of Health in 10178 Berlin
Bildung & Begabung in 53177 Bonn
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in 14195 Berlin
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in 53179 Bonn
Bundesnachrichtendienst (BND) in 10115 Berlin
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in 20359 Hamburg
Braunkohlesanierung in 10117 Berlin
BSH in 20359 Hamburg
BSI in 53175 Bonn
Stasi Unterlagen Archiv in 10178 Berlin
Bundesagentur für Arbeit in 90478 Nürnberg
Bundesakademie für Sicherheitspolitik in 13187 Berlin
Bundesamt für Ausrüstung der Bundeswehr in 56073 Koblenz
Bundesamt für Infrastruktur in 53123 Bonn
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in 30655 Hannover
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen in 26603 Aurich
Bundesarchiv in 56075 Koblenz
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Bundeskartellamt (BKartA) in 53113 Bonn
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Bundeskunsthalle in 53113 Bonn
Bundesnetzagentur in 53113 Bonn
Bundesprüfstelle in 53123 Bonn
Geschäftsführer
Prof. Dr. Wolfgang Hermann Marquardt
Karsten Beneke
Prof. Dr. Frauke Melchior
Prof. Dr. Astrid Lambrecht