KVB
Krankenkassen aus Frankfurt am Main
Krankenversorgung der
Bundesbahnbeamten (KVB)
Adresse:
Salvador-Allende-Str. 7
60487 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-24703-0
Web: www.kvb.bund.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.670 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 - 499 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1926
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Holding: Bundeseisenbahnvermögen
Die KVB ist für die Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten, so auch der ausgeschriebene Name des Unternehmens, verantwortlich.
Für die Mitglieder und deren Angehörige bietet sie verschiedene Leistungen aus vier großen Geschäftsfeldern an:
Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und dient als betriebliche Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens, kurz BEV, für die sie auch die Leistungen im Krankenversorgungssegment erbringt. Die Pflegeversicherungsangebote werden im Auftrag des BEV und der Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen, kurz GPV, erbracht.
Sie nimmt im Normalfall keine neuen Mitglieder mehr auf. Seit dem Inkrafttreten des Eisenbahnneuordnungsgesetzes Anfang 1994 ist die KVB in ihrem Bestand geschlossen. Fachlich ist es dem Präsident des Bundeseisenbahnvermögens unterstellt. Die allgemeine Aufsichtspflicht liegt aber beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.
Die Hauptverwaltung ist in Frankfurt am Main ansässig. Dazu kommen fünf Bezirksleitungen, die jeweils für eine bestimmte Region in der Bundesrepublik zuständig sind. Die in Kassel ist für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland befugt, die in Karlsruhe für Baden-Württemberg, die in Rosenheim für Bayern und die in Wuppertal für Nordrhein-Westfalen. Die fünfte in Münster kümmert sich um das übrige Deutschland.
In Königstein im Taunus betreibt die KVB eine eigene Klinik für die Versorgung der Mitglieder. Allerdings ist das Haus auch für Versicherte anderer Kassen geöffnet. Es verfügt über 182 Betten, wurde 1957 an die KVB übergeben und von 2007 bis 2009 umfassend saniert. Die Klinik ist auf Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes, Stoffwechsel und Orthopädie spezialisiert.
Gegründet wurde die KVB 1926, damals noch als RKV, als Reichsbahnbeamten-Krankenversorgung. Ab 1951 bestand sie personengleich und rechtlich identisch als KVB für den zu dieser Zeit aktuellen Bereich der Bundesrepublik Deutschland. Durch die Veränderungen nach dem Mauerfall wurde eine Neuregelung unumgänglich. Sie fand ihren Ausdruck im erwähnten Eisenbahnneuordnungsgesetz. (sc)
Für die Mitglieder und deren Angehörige bietet sie verschiedene Leistungen aus vier großen Geschäftsfeldern an:
- Krankenversorgung
- Pflegeversicherung
- Rehabilitation und
- Regress
Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und dient als betriebliche Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens, kurz BEV, für die sie auch die Leistungen im Krankenversorgungssegment erbringt. Die Pflegeversicherungsangebote werden im Auftrag des BEV und der Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen, kurz GPV, erbracht.
Sie nimmt im Normalfall keine neuen Mitglieder mehr auf. Seit dem Inkrafttreten des Eisenbahnneuordnungsgesetzes Anfang 1994 ist die KVB in ihrem Bestand geschlossen. Fachlich ist es dem Präsident des Bundeseisenbahnvermögens unterstellt. Die allgemeine Aufsichtspflicht liegt aber beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.
Die Hauptverwaltung ist in Frankfurt am Main ansässig. Dazu kommen fünf Bezirksleitungen, die jeweils für eine bestimmte Region in der Bundesrepublik zuständig sind. Die in Kassel ist für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland befugt, die in Karlsruhe für Baden-Württemberg, die in Rosenheim für Bayern und die in Wuppertal für Nordrhein-Westfalen. Die fünfte in Münster kümmert sich um das übrige Deutschland.
In Königstein im Taunus betreibt die KVB eine eigene Klinik für die Versorgung der Mitglieder. Allerdings ist das Haus auch für Versicherte anderer Kassen geöffnet. Es verfügt über 182 Betten, wurde 1957 an die KVB übergeben und von 2007 bis 2009 umfassend saniert. Die Klinik ist auf Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes, Stoffwechsel und Orthopädie spezialisiert.
Gegründet wurde die KVB 1926, damals noch als RKV, als Reichsbahnbeamten-Krankenversorgung. Ab 1951 bestand sie personengleich und rechtlich identisch als KVB für den zu dieser Zeit aktuellen Bereich der Bundesrepublik Deutschland. Durch die Veränderungen nach dem Mauerfall wurde eine Neuregelung unumgänglich. Sie fand ihren Ausdruck im erwähnten Eisenbahnneuordnungsgesetz. (sc)
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Vorstand
Cornelius Formen