> 2.660 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 250 - 500 Mio. €
> Gegründet 1990
> Eigentümer
Typ: Partner
wer-zu-wem-Ranking
Platz 2.372 von 140.000
Mitteldeutsche
Braunkohlengesellschaft mbH
Glück-Auf-Str. 1
06711 Zeitz
Kreis: Burgenlandkreis
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 03441-684-0
Web: www.mibrag.de
Amtsgericht Stendal HRB 207574
UIN: DE161158439
Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (Mibrag) fördert Rohbraunkohle und veredelt diese.
Die Mibrag gehört zu den größten Arbeitgebern im Länderdreieck Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hauptprodukt der Mibrag ist Rohbraunkohle für Kraftwerke. Weitere Produkte sind Braunkohlenstaub, Wirbelschichtbraunkohle sowie Strom und Fernwärme. Darüber hinaus verkauft die Mibrag auch die im Tagebaubetrieb anfallenden Produkte Kies, Ton, Sand, Lehm, Findlinge, REA-Gips und Asche.
Die Kraftwerke Deuben, Mumsdorf und Wählitz dienen der eigenen Stromversorgung. Die Staubfabrik in Deuben beliefert Kunden in der Zementindustrie.
Abbaugebiete:
Die Mibrag entstand durch Privatisierung der Vereinigten Mitteldeutschen Braunkohlenwerke AG. Die amerikanischen Firmengruppen Washington Group International und NRG Energy hielten seit 2001 jeweils 50 Prozent der Geschäftsanteile an der Mibrag. Im Februar 2009 verkauften diese ihre Anteile an die tschechische CEZ. Das tschechische Staatsunternehmen CEZ produziert rund 75 Prozent der in Tschechien hergestellten Energie. (sd)
Die Mibrag gehört zu den größten Arbeitgebern im Länderdreieck Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hauptprodukt der Mibrag ist Rohbraunkohle für Kraftwerke. Weitere Produkte sind Braunkohlenstaub, Wirbelschichtbraunkohle sowie Strom und Fernwärme. Darüber hinaus verkauft die Mibrag auch die im Tagebaubetrieb anfallenden Produkte Kies, Ton, Sand, Lehm, Findlinge, REA-Gips und Asche.
Die Kraftwerke Deuben, Mumsdorf und Wählitz dienen der eigenen Stromversorgung. Die Staubfabrik in Deuben beliefert Kunden in der Zementindustrie.
Abbaugebiete:
- Tagebau Profen
- Tagebau Schleenhain
Die Mibrag entstand durch Privatisierung der Vereinigten Mitteldeutschen Braunkohlenwerke AG. Die amerikanischen Firmengruppen Washington Group International und NRG Energy hielten seit 2001 jeweils 50 Prozent der Geschäftsanteile an der Mibrag. Im Februar 2009 verkauften diese ihre Anteile an die tschechische CEZ. Das tschechische Staatsunternehmen CEZ produziert rund 75 Prozent der in Tschechien hergestellten Energie. (sd)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2009 Mibrag wird von dem tschechischen Energiekonzern CEZ übernommen
Weitere Firmen dieser Gruppe (EPH=Kretinsky/Tkac/EP Investment)
Geschäftsführer
Dr. Armin Eichholz
Dr. Kai Steinbach
Alexander Lengstorff Wendelken - früher bei TSS Transport