> 150 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1923
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 20.054 von 140.000
Monti GmbH
Am Güterbahnhof
66589 Merchweiler
Kreis: Neunkirchen
Bundesland: Saarland
Telefon: 06825-9506-0
Web: www.monti-bau.de
Amtsgericht Saarbrücken HRB 12642
UIN: DE138017169
Die Firma Monti ist ein Experte für Straßen und Schienennetze.
Im Zentrum des saarländischen Unternehmens mit dem Hauptsitz in Merchweiler stehen sowohl der Eisenbahnbau als auch der Rohrleitungsbau und der Tiefbau.
Im Bereich Gleisbau besteht eine Präqualifizierung durch die Deutsche Bahn. Realisiert werden Erdbauwerke und der allgemeine Tiefbau sowie der Oberbau für Weichen und Gleise.
Im Geschäftsfeld Rohrleitungsbau erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf Wasserleitungen bis DN400 und Gasleitungen bis DN300. Beim Verlegen kommen die Werkstoffe Stahl und Polyethylen zum Einsatz.
Im Aufgabenkreis Tiefbau umfassen die Maßnahmen sowohl den Straßenbau als auch den Kanalbau. Verlegt werden Kanäle sowie Abwasserleitungen bis zum Durchmesser von DN1200.
Tätigkeitsradius ist neben Deutschland auch Luxemburg.
Im Maschinenpark stehen Stopfmaschinen und Schotterpflüge bereit sowie Schwellenwechselmaschinen für Holz- und Betonschwellen. Gleisbagger und Schwenkschaufellader in verschiedenen Größen gehören genauso zu den Großgeräten wie eine hydraulische Portalkrananlage sowie Ketten- und Mobilbagger bis 30 Tonnen Einsatzgewicht. Ferner sind Raupen und Laderaupen im Einsatz.
Weitere Standorte sind Hassloch und Neunkirchen.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1923 von Josef Monti am heutigen Hauptsitz. Ursprünglich stand der Eisenbahnbau im Fokus. 1972 entstand die Sequenz Straßenbau. In den 1970-er Jahren erweiterten sich die Geschäftsfelder auf den Tief- und Rohrleitungsbau. Von 1982 an wurde die Präsenz ausgeweitet und es entstanden neue Anlagen. (fi)
Im Zentrum des saarländischen Unternehmens mit dem Hauptsitz in Merchweiler stehen sowohl der Eisenbahnbau als auch der Rohrleitungsbau und der Tiefbau.
Im Bereich Gleisbau besteht eine Präqualifizierung durch die Deutsche Bahn. Realisiert werden Erdbauwerke und der allgemeine Tiefbau sowie der Oberbau für Weichen und Gleise.
Im Geschäftsfeld Rohrleitungsbau erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf Wasserleitungen bis DN400 und Gasleitungen bis DN300. Beim Verlegen kommen die Werkstoffe Stahl und Polyethylen zum Einsatz.
Im Aufgabenkreis Tiefbau umfassen die Maßnahmen sowohl den Straßenbau als auch den Kanalbau. Verlegt werden Kanäle sowie Abwasserleitungen bis zum Durchmesser von DN1200.
Tätigkeitsradius ist neben Deutschland auch Luxemburg.
Im Maschinenpark stehen Stopfmaschinen und Schotterpflüge bereit sowie Schwellenwechselmaschinen für Holz- und Betonschwellen. Gleisbagger und Schwenkschaufellader in verschiedenen Größen gehören genauso zu den Großgeräten wie eine hydraulische Portalkrananlage sowie Ketten- und Mobilbagger bis 30 Tonnen Einsatzgewicht. Ferner sind Raupen und Laderaupen im Einsatz.
Weitere Standorte sind Hassloch und Neunkirchen.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1923 von Josef Monti am heutigen Hauptsitz. Ursprünglich stand der Eisenbahnbau im Fokus. 1972 entstand die Sequenz Straßenbau. In den 1970-er Jahren erweiterten sich die Geschäftsfelder auf den Tief- und Rohrleitungsbau. Von 1982 an wurde die Präsenz ausgeweitet und es entstanden neue Anlagen. (fi)
Geschäftsführer
Dr. Karl-Heinz Schneider