Paatz
Komponentenhersteller aus Viernau

> 120 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1890

> Eigentümer

Heller Maschinen Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 39.011 von 140.000

Paatz Viernau GmbH

Hergeser Weg 1
98547 Viernau

Kreis: Schmalkalden-Meiningen
Bundesland: Thüringen
Telefon: 036847-351-0
Web: www.paatz.com

Amtsgericht Jena HRB 302976
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE811539674

Die Firma Paatz realisiert Serienteile für die Fahrzeugindustrie.

Im Fokus des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Viernau stehen Spannvorrichtungen sowie Mehrspindelköpfe. Entwickelt werden anspruchsvolle Produkte und kundenindividuelle Sonderausführungen. Beliefert werden mittelständische Betriebe. Als Dienstleistungen erfolgen das Überholen und Modernisieren der Maschinen sowie die Einzelteilefertigung. Weitere Dienstleistungen sind Schnittwertberechnungen oder auch dreidimensionale Vermessungen.

Im Bereich der Mehrspindelköpfe umfasst die Leistungsbandbreite sowohl Gewindebohr- und Fräsköpfe als auch Ausdreheinheiten und Schwenkköpfe. Konstruiert und gefertigt werden zudem Unikate mit Oberflächenfinish. Ergänzt wird das Programm von Wechselköpfen und hydraulischen Pinoleneinheiten.
Rund um Vorrichtungen erstreckt sich die Leistungsfähigkeit auf stationäre sowie durchlaufende Produkte.
Präsentiert wird zudem ein individuelles Greifersystem zum Entnehmen sowie Einlegen diverser Werkstücke.

Das Unternehmen ist Teil der Firma Heller aus Nürtingen. Dieser Werkzeugmaschinenbauer ist international tätig und verbuchte 2017 einen Auftragsrekord.

Als Referenzen sind Autohersteller wie Daimler und BMW aufgelistet sowie die Grob Werke.

Gegründet wurde der Betrieb als Familienwerkstatt anno 1890. Um 1900 erweiterte sich das Angebot auf Jagdwaffen. 1957 erfolgten staatliche Beteiligungen. 1970 wurde Jürgen Paatz Betriebsdirektor. Seit 1986 kam es zur Produktion von Mehrspindelbohrköpfen. 1992 erwarb die Firma Heldmann den Betrieb von der Treuhand. Es trat ein Fiasko ein. 1993 erfolgte die Übernahme der Saalfelder Werkzeugmaschine. 1997 kauften die stellvertretenden Gesellschafter den Betrieb. 2017 musste Insolvenz angemeldet werden und 2018 übernahm die Maschinenfabrik Heller den ehemaligen Zulieferer. (fi)






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Geschäftsführer
Christian Kurtenbach


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