Schweizer Motorenteile
Komponentenhersteller aus Ostfildern
Schweizer GmbH Präzisionsmotorenteile
Adresse:
Lerchenbergstr. 15
73760 Ostfildern
Kreis: Esslingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0711-340177-3
Web: schweizer-motorenteile.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 66.475 von 140.000
> Mitarbeiter: 60 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1953
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Schweizer Motorenteile ist ein in vierter Generation geführtes schwäbisches Familienunternehmen, dessen Kernaufgaben in der Fertigung von kundenspezifischen Präzisionsteilen für Verbrennungsmotoren und Fahrzeuglenkungen in Serie liegen. Der mittelständisch geprägte Betrieb hat sich vor allem mit hochpräzisen Motoren- und Lenkungsteilen in der Branche einen Namen gemacht.
Seit der Firmengründung hat das Unternehmen bis heute rund 220 Millionen Präzisionsmotorenteile und Lenkungskomponenten produziert. Das Unternehmen ist in der Lage, elf Millionen hochpräzise Teile für Verbrennungsmotoren und Fahrzeuglenkungen pro Jahr herzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Herstellung von Ventilführungen, Turboladerteilen und Drehstäben.
Zum Einsatz kommen die Präzisionsteile in stationären Großmotoren sowie in Hochleistungs¬motoren im Motorsport sowie in Servolenkungen.
Die Angebotspalette umfasst Ventilführungen bis zu einer Bauteillänge von 200 Millimetern aus Grauguss mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Gefertigt werden außerdem Ventilführungen aus verschiedenen Kupferlegierungen sowie aus Sintermetall. Das Lenkungsteilesortiment beinhaltet nicht nur Produkte aus Grauguss, sondern auch aus Stahl.
Die Historie der mittelständischen Firma begann im Jahr 1953. Karl Christian und sein Sohn Heinz Schweizer starteten mit der Fertigung von Ventilführungen für die deutsche Automobilindustrie und den Ersatzteilmarkt. Bereits im Jahr 1958 war der Betrieb imstande, monatlich mehr als 100.000 Ventilführungen herzustellen. Da das Unternehmen schnell an seine Kapazitätsgrenze kam, entschloss man sich, in größere Räumlichkeiten umzuziehen.
Zu Beginn der 1960er-Jahre fiel der Startschuss für die Herstellung von Lenkungsteilen. Hierbei standen vor allem Ventilbüchsen im Vordergrund. Ab Mitte der 1980er-Jahre kam die Fertigung von Biegestäben und die Herstellung von Drehstäben für moderne Servolenkungen hinzu.
Darüber hinaus spielte fortan die Fertigung einer ganzen Lenkungskomponente, der Zentrierfeder, eine entscheidende Rolle. Hierbei wurden Techniken wie das Kaltkneten und Laserschweißen eingesetzt. Seit dem Ende der 1990er-Jahre befasst sich der Mittelständler mit der Fertigung von Turboladerteilen. Diese werden heute in großen Stückzahlen gefertigt.
Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Ostfildern. Die befindet sich südöstlich der Landeshauptstadt Stuttgart (tl)
Seit der Firmengründung hat das Unternehmen bis heute rund 220 Millionen Präzisionsmotorenteile und Lenkungskomponenten produziert. Das Unternehmen ist in der Lage, elf Millionen hochpräzise Teile für Verbrennungsmotoren und Fahrzeuglenkungen pro Jahr herzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Herstellung von Ventilführungen, Turboladerteilen und Drehstäben.
Zum Einsatz kommen die Präzisionsteile in stationären Großmotoren sowie in Hochleistungs¬motoren im Motorsport sowie in Servolenkungen.
Die Angebotspalette umfasst Ventilführungen bis zu einer Bauteillänge von 200 Millimetern aus Grauguss mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Gefertigt werden außerdem Ventilführungen aus verschiedenen Kupferlegierungen sowie aus Sintermetall. Das Lenkungsteilesortiment beinhaltet nicht nur Produkte aus Grauguss, sondern auch aus Stahl.
Die Historie der mittelständischen Firma begann im Jahr 1953. Karl Christian und sein Sohn Heinz Schweizer starteten mit der Fertigung von Ventilführungen für die deutsche Automobilindustrie und den Ersatzteilmarkt. Bereits im Jahr 1958 war der Betrieb imstande, monatlich mehr als 100.000 Ventilführungen herzustellen. Da das Unternehmen schnell an seine Kapazitätsgrenze kam, entschloss man sich, in größere Räumlichkeiten umzuziehen.
Zu Beginn der 1960er-Jahre fiel der Startschuss für die Herstellung von Lenkungsteilen. Hierbei standen vor allem Ventilbüchsen im Vordergrund. Ab Mitte der 1980er-Jahre kam die Fertigung von Biegestäben und die Herstellung von Drehstäben für moderne Servolenkungen hinzu.
Darüber hinaus spielte fortan die Fertigung einer ganzen Lenkungskomponente, der Zentrierfeder, eine entscheidende Rolle. Hierbei wurden Techniken wie das Kaltkneten und Laserschweißen eingesetzt. Seit dem Ende der 1990er-Jahre befasst sich der Mittelständler mit der Fertigung von Turboladerteilen. Diese werden heute in großen Stückzahlen gefertigt.
Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Ostfildern. Die befindet sich südöstlich der Landeshauptstadt Stuttgart (tl)
Geschäftsführer
Joachim Schweizer
Markus Schweizer