> 200 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1926
> Eigentümer
Typ: Konzern
wer-zu-wem-Ranking
Platz 16.399 von 140.000
Kennametal Deutschland GmbH
Raiffeisenstr. 10
61191 Rosbach v. d. Höhe
Kreis: Wetteraukreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06003-8277-0
Web: www.kennametal.com
Amtsgericht Bad Homburg v.d.H. HRB 7492
UIN: DE114176489
Kennametal Deutschland, ehemals Widia, entwickelte als erste Firma Hartmetall für den Einsatz als Hochleistungsschneidstoff und ist auf die Werkzeugfertigung für den allgemeinen Maschinenbau ausgerichtet.
Die Firma bietet ein Komplettprogramm sowohl von Standard- als auch von modifizierten Speziallösungen an. Dabei reicht das Portfolio von Einzelteilen bis zu Systemlösungen. Strategisch wurde und wird Widia zur Premium-Marke für Spezialanwendungen ausgebaut. Als Arbeitsschwerpunkte werden die drei Bereiche Drehen, Fräsen und Bohren benannt.
Die größte Fertigungsstätte von Widia befindet sich in Essen. Die Hauptverwaltung sitzt allerdings in Fürth. Ein weiterer Standort ist im fränkischen Lichtenau. Das zur Widia gehörende Werk Königsee produziert im gleichnamigen Ort in Thüringen unter dem Markennamen Werkö Werkzeuge und Anwendungen für die Bereiche Bohren, Aufbohren, Senken, Reiben, Gewinde und Fräsen. Dabei erstreckt sich deren Angebotsspektrum über mehr als 17.000 verschiedene Artikel.
Widia ist eigentlich ein eingetragener Markenname der Firma Krupp für ein extrem hartes Hartmetall, einen Sinterwerkstoff und abgeleitet beziehungsweise das Kürzel von hart wie Diamant. Das Hartmetall wurde 1926 erfunden. Aus diesem Jahr datiert auch die Gründung der Firma Widia unter dem Dach von Krupp, weshalb der Fertigungsschwerpunkt auch bis heute in Essen liegt.
Anfang der 1990er Jahre wurde die Widia Gesellschaft an den US-amerikanischen Werkzeughersteller Cincinnati Milacron verkauft. Dort verblieb sie zehn Jahre, bevor sie von Kennametal übernommen wurde.
Das Werk Königsee wurde 1938 als Zweigbetrieb der Firma Stock und Company gegründet. 1952 wurde es ein Volkseigener Betrieb, 1993 dann reprivatisiert. In der Folge wurden hohe Investitionen für Modernisierungen der Maschinen- und Anlagentechnik getätigt. 2002 folgte die Übernahme durch Kennametal. (sc)
Die Firma bietet ein Komplettprogramm sowohl von Standard- als auch von modifizierten Speziallösungen an. Dabei reicht das Portfolio von Einzelteilen bis zu Systemlösungen. Strategisch wurde und wird Widia zur Premium-Marke für Spezialanwendungen ausgebaut. Als Arbeitsschwerpunkte werden die drei Bereiche Drehen, Fräsen und Bohren benannt.
Die größte Fertigungsstätte von Widia befindet sich in Essen. Die Hauptverwaltung sitzt allerdings in Fürth. Ein weiterer Standort ist im fränkischen Lichtenau. Das zur Widia gehörende Werk Königsee produziert im gleichnamigen Ort in Thüringen unter dem Markennamen Werkö Werkzeuge und Anwendungen für die Bereiche Bohren, Aufbohren, Senken, Reiben, Gewinde und Fräsen. Dabei erstreckt sich deren Angebotsspektrum über mehr als 17.000 verschiedene Artikel.
Widia ist eigentlich ein eingetragener Markenname der Firma Krupp für ein extrem hartes Hartmetall, einen Sinterwerkstoff und abgeleitet beziehungsweise das Kürzel von hart wie Diamant. Das Hartmetall wurde 1926 erfunden. Aus diesem Jahr datiert auch die Gründung der Firma Widia unter dem Dach von Krupp, weshalb der Fertigungsschwerpunkt auch bis heute in Essen liegt.
Anfang der 1990er Jahre wurde die Widia Gesellschaft an den US-amerikanischen Werkzeughersteller Cincinnati Milacron verkauft. Dort verblieb sie zehn Jahre, bevor sie von Kennametal übernommen wurde.
Das Werk Königsee wurde 1938 als Zweigbetrieb der Firma Stock und Company gegründet. 1952 wurde es ein Volkseigener Betrieb, 1993 dann reprivatisiert. In der Folge wurden hohe Investitionen für Modernisierungen der Maschinen- und Anlagentechnik getätigt. 2002 folgte die Übernahme durch Kennametal. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1994 Übernahme durch Cincinnati Milacron
2003 Übernahme durch Kennametal
Weitere Firmen dieser Gruppe (Kennametal)
Geschäftsführer
Volker Fritsche
Christoph Heckel
Simon Weber
Alexander Momm