XXXL Möbelhäuser
BDSK Handels GmbH & Co. KG
Mergentheimer Str. 59
97084 Würzburg
Kreis: Würzburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0931-6106-0
Web: www.xxxlutz.de
Amtsgericht Würzburg HRA 6804
Amtsgericht Würzburg HRB 8556
UIN: DE279448078
Amtsgericht Würzburg HRB 8556
UIN: DE279448078
wer-zu-wem-Ranking: Platz 840 von 140.000
> wzw-Branche: Möbelhäuser
> Mitarbeiter: 5.000 - 10.000
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1945
> Eigentümer: Lutz Gruppe Familie Seifert (Österreich)
Die österreichische Lutz-Gruppe betreibt in Deutschland diverse größere Möbelhäuser.
Diese laufen unter folgenden verschiedenen Namen:
Bierstorfer fungiert dabei als Discountmarke. Als Markenzeichen und Blickfang der XXXLutz Filialen fungiert ein mehrere Meter hoher roter Stuhl, der vor jeder Niederlassung deutlich sichtbar platziert ist. Angeschlossen an die Lutz-Möbelmärkte sind Restaurants, die unter dem eigenen Markennamen Restolutz laufen.
Da sich das Unternehmen als Vollsortimenter sieht, umfasst das Sortiment zahlreiche Artikel aus den Kernbereichen Wohnen, Bad, Schlafen, Küche und Speisen, Kinder und Jugend sowie Raumausstattung. Flankiert wird es von weiteren Bereichen wie Klein- und Gartenmöbel, Arbeit und Büro, Haushalt, Baby und Boutique.
Der Stammsitz des Unternehmens befindet sich im oberösterreichischen Wels, wo Lutz eine sehr starke Marktposition innehat. Die größten Auslandsaktivitäten finden in Deutschland statt. Neben der Hauptniederlassung in Würzburg werden mehr als vierzig Filialen der oben genannten Marken unterhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem süddeutschen Raum liegt.
Richard und Gertrude Seifert, geborene Lutz, begannen 1945 in Oberösterreich mit regionaler Handwerkskunst, konzentrierten sich aber zunehmend auf Möbel. Mit ihrer beständigen Expansionsstrategie starteten sie 1973 und behalten diese bis heute bei. Auf diese Weise eroberten sie auch große Marktanteile in Deutschland.
Zwischen den Jahren 2000 und 2009 wurden sieben größere Möbelhäuser beziehungsweise Möbelhausketten übernommen. Den Auftakt machte Möbel Krügel. Es folgten, mit Ausnahme von Mömax, die schon vorher in Österreich betrieben wurden, die oben genannten Firmen, deren Namen nach dem Kürzel XXXL weiterleben dürfen. Letzter Zukauf war Anfang 2009 das Landshuter Haus Emslander.
XXXLutz hatte in der Bundesrepublik wiederholt Auseinandersetzungen mit Gewerkschaften gehabt. Der niederbayerische Verdi-Gewerkschaftssekretär Dirk Nagel warf dem Unternehmen Ausbeutung durch Dumping-Löhne vor. Zudem sei die Arbeit des Betriebsrats immer wieder behindert worden und die Tochter Hiendl musste sich in ihrer Passauer Filiale mit über 150 beim Arbeitsgericht angefallenen Klagen auseinandersetzen.
Das Unternehmen bestritt sämtliche Vorwürfe und sagte zu dem Passauer Fall konkret, dass die meisten Klagen noch unter dem alten Besitzer, also vor dem eigenen, seit 2007 laufenden Engagement abgegeben worden seien. (qq)
Wesentliche Mitbewerber von XXXL Möbelhäuser
Möbelhäuser aus Würzburg sind Möbel Höffner, Porta und Segmüller.
Diese laufen unter folgenden verschiedenen Namen:
- XXXLutz
- Mömax (siehe separates Profil)
- XXXL Neubert
- XXXL Bierstorfer
- XXXL Siegle
- XXXL Mann Mobilia
- XXXL Emslander
- XXXL Hiendl
- XXXL Gamerdinger
- XXXL Feldmann
- XXXL Sonneborn
- XXXL Möbelstadt Rück
- XXXL Kranz Uelzen (siehe separates Profil)
Bierstorfer fungiert dabei als Discountmarke. Als Markenzeichen und Blickfang der XXXLutz Filialen fungiert ein mehrere Meter hoher roter Stuhl, der vor jeder Niederlassung deutlich sichtbar platziert ist. Angeschlossen an die Lutz-Möbelmärkte sind Restaurants, die unter dem eigenen Markennamen Restolutz laufen.
Da sich das Unternehmen als Vollsortimenter sieht, umfasst das Sortiment zahlreiche Artikel aus den Kernbereichen Wohnen, Bad, Schlafen, Küche und Speisen, Kinder und Jugend sowie Raumausstattung. Flankiert wird es von weiteren Bereichen wie Klein- und Gartenmöbel, Arbeit und Büro, Haushalt, Baby und Boutique.
Der Stammsitz des Unternehmens befindet sich im oberösterreichischen Wels, wo Lutz eine sehr starke Marktposition innehat. Die größten Auslandsaktivitäten finden in Deutschland statt. Neben der Hauptniederlassung in Würzburg werden mehr als vierzig Filialen der oben genannten Marken unterhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem süddeutschen Raum liegt.
Richard und Gertrude Seifert, geborene Lutz, begannen 1945 in Oberösterreich mit regionaler Handwerkskunst, konzentrierten sich aber zunehmend auf Möbel. Mit ihrer beständigen Expansionsstrategie starteten sie 1973 und behalten diese bis heute bei. Auf diese Weise eroberten sie auch große Marktanteile in Deutschland.
Zwischen den Jahren 2000 und 2009 wurden sieben größere Möbelhäuser beziehungsweise Möbelhausketten übernommen. Den Auftakt machte Möbel Krügel. Es folgten, mit Ausnahme von Mömax, die schon vorher in Österreich betrieben wurden, die oben genannten Firmen, deren Namen nach dem Kürzel XXXL weiterleben dürfen. Letzter Zukauf war Anfang 2009 das Landshuter Haus Emslander.
XXXLutz hatte in der Bundesrepublik wiederholt Auseinandersetzungen mit Gewerkschaften gehabt. Der niederbayerische Verdi-Gewerkschaftssekretär Dirk Nagel warf dem Unternehmen Ausbeutung durch Dumping-Löhne vor. Zudem sei die Arbeit des Betriebsrats immer wieder behindert worden und die Tochter Hiendl musste sich in ihrer Passauer Filiale mit über 150 beim Arbeitsgericht angefallenen Klagen auseinandersetzen.
Das Unternehmen bestritt sämtliche Vorwürfe und sagte zu dem Passauer Fall konkret, dass die meisten Klagen noch unter dem alten Besitzer, also vor dem eigenen, seit 2007 laufenden Engagement abgegeben worden seien. (qq)
Wesentliche Mitbewerber von XXXL Möbelhäuser
Möbelhäuser aus Würzburg sind Möbel Höffner, Porta und Segmüller.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1945 Gegründet von Richard Seifert und seiner Frau Gertrude (geb. Lutz)
1973 Beginn der Expansion
2000 Übernahme von Neubert in Würzburg und Hirschaid
2002 Übernahme des Möbelhauses Krügel in Stein/Nürnberg
2002 Übernahme Möbel Engelhardt
2003 Übernahme des Möbelhauses Siegle
2004 Eröffnung XXXLutz Nürnberg
2004 Übernahme des Karstadt-Möbelhauses in München
2005 Übernahme des Möbelhauses Bierstorfer in Heilbronn
2005 Ãœbernahme von Mann Mobilia
2006 Eröffnung XXXLutz Nordhorn
2007 Übernahme der Hiendl-Möbelhäuser
2009 Übernahme des Möbelhauses Garmerdinger
2009 Ãœbernahme von Emslander in Landshut
2009 Eröffnung XXXLutz in Aschheim
2010 Übernahme von Möbel Feldmann
2013 Schließung des Standorts München
2014 Übernahme Möbelstadt Rück
2015 Übernahme Möbel Sonneborn
2017 Übernahme durch Möbel Buhl
2018 Übernahme Müllerland in Görgeshausen
2018 Ãœbernahme von Möbel Brügge in Neumünster (Verkäufer: Familie)
2018 Ãœbernahme der Möbelsparte von Dodenhof Posthausen (Verkäufer: Dodenhof Familie)
2023 Ãœbernahme Möbel Hesse (Verkäufer: Familie Hesse)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Lutz Gruppe Familie Seifert)
Butlers in 50672 Köln
Poco in 59192 Bergkamen
XXXLLutz Möbel Schulenburg in 25469 Halstenbek
Spilger / Sparmaxx in 63785 Obernburg
Mömax Deutschland in 97084 Würzburg
Home24 in 10405 Berlin
Mömax Logistik in 97084 Würzburg
Braun Möbel Center in 72770 Reutlingen
H & H Logistik in 28816 Stuhr
Roller in 45891 Gelsenkirchen
Zurbrüggen in 59423 Unna
Geschäftsführer
Alois Kobler
Konrad Nill
Maximilian Rabl