Albrecht Blechbearbeiter
Komponentenhersteller aus Lindlar
W. Albrecht GmbH & Co. KG
Adresse:
Schlosserstr. 9-11
51789 Lindlar
Kreis: Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02266-9006-0
Web: www.albrecht-dbb.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 38.962 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1634
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Albrecht Blechbearbeiter ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf die Blechbearbeitung und auf den Behälterbau richtet.
In der Produktsparte Apparate und Behälter bietet das Unternehmen seinen Kunden Rührbehälter, Druckbehälter, Vakuumbehälter, Wärmetauscher sowie Reaktionskolonnen und Filterbehälter. Hinzu kommen Abscheider und Adsorber.
In der Sparte Anlagen und Rohrleitungen bietet das Unternehmen Rohrformstücke, Rohrleitungen, Venturi-Rohre sowie Ausblasrohre.
Abgerundet wird das Portfolio durch Sonderkonstruktionen. Beispielhaft hierfür sind Schalldämpfer, Sterilisierkammern, Jordan-Druckkammern, Schaugläser und Mannlöcher.
Die Kunden von Albrecht Blechbearbeiter kommen aus den Bereichen Chemie, Petrochemie, Filterbau, Pharmaindustrie und Abwasserbehandlung. Darüber hinaus setzen Kraftwerke und Energieerzeuger, genauso wie die Lebensmittelbranche, Luftfahrt, Schifffahrt, der Maschinenbausektor, Forschungsinstitute oder die Pumpentechnik auf das Leistungsspektrum des Mittelständlers.
Die Keimzelle des Unternehmens liegt im Jahr 1634, als der Albrechtshammer im thüringischen Ohrdruf ins Leben gerufen wurde. Gründer Tobias Albrecht startete das Kupferhammerwerk. Im Jahr 1952 kam es zum Neuaufbau in Rösrath-Hoffnungsthal, als Gründernachfahr Georg Albrecht-Früh durch die Zwangsenteignung in Thüringen gezwungen war, die Firma im westlichen Teil Deutschlands komplett neu aufzubauen.
In den anschließenden Jahren konzentrierte man sich anstatt auf Kupfer vermehrt auf Edelstahl und moderne Sonderlegierungen. Nach dem Umzug nach Lindlar im Jahr 1988 erweiterte man die Produktion im Industriepark Klause.
Das Jahr 1998 statt zudem ganz im Zeichen des Einsatzes neuer Laserschneidanlagen. So war man in der Lage, standardisierte Serien sowie kundenspezifische Einzelanfertigungen schneller, genauer und effizienter anzufertigen. Seit dem Jahr 2014 ist die Firma Albrecht mit zwei Produktionswerken im Lindlarer Industriepark Klause vertreten.
Der Stammsitz befindet sich auch heute noch im nordrhein-westfälischen Lindlar. Die Gemeinde liegt im Westen des Oberbergischen Kreises, unweit von Köln. (tl)
In der Produktsparte Apparate und Behälter bietet das Unternehmen seinen Kunden Rührbehälter, Druckbehälter, Vakuumbehälter, Wärmetauscher sowie Reaktionskolonnen und Filterbehälter. Hinzu kommen Abscheider und Adsorber.
In der Sparte Anlagen und Rohrleitungen bietet das Unternehmen Rohrformstücke, Rohrleitungen, Venturi-Rohre sowie Ausblasrohre.
Abgerundet wird das Portfolio durch Sonderkonstruktionen. Beispielhaft hierfür sind Schalldämpfer, Sterilisierkammern, Jordan-Druckkammern, Schaugläser und Mannlöcher.
Die Kunden von Albrecht Blechbearbeiter kommen aus den Bereichen Chemie, Petrochemie, Filterbau, Pharmaindustrie und Abwasserbehandlung. Darüber hinaus setzen Kraftwerke und Energieerzeuger, genauso wie die Lebensmittelbranche, Luftfahrt, Schifffahrt, der Maschinenbausektor, Forschungsinstitute oder die Pumpentechnik auf das Leistungsspektrum des Mittelständlers.
Die Keimzelle des Unternehmens liegt im Jahr 1634, als der Albrechtshammer im thüringischen Ohrdruf ins Leben gerufen wurde. Gründer Tobias Albrecht startete das Kupferhammerwerk. Im Jahr 1952 kam es zum Neuaufbau in Rösrath-Hoffnungsthal, als Gründernachfahr Georg Albrecht-Früh durch die Zwangsenteignung in Thüringen gezwungen war, die Firma im westlichen Teil Deutschlands komplett neu aufzubauen.
In den anschließenden Jahren konzentrierte man sich anstatt auf Kupfer vermehrt auf Edelstahl und moderne Sonderlegierungen. Nach dem Umzug nach Lindlar im Jahr 1988 erweiterte man die Produktion im Industriepark Klause.
Das Jahr 1998 statt zudem ganz im Zeichen des Einsatzes neuer Laserschneidanlagen. So war man in der Lage, standardisierte Serien sowie kundenspezifische Einzelanfertigungen schneller, genauer und effizienter anzufertigen. Seit dem Jahr 2014 ist die Firma Albrecht mit zwei Produktionswerken im Lindlarer Industriepark Klause vertreten.
Der Stammsitz befindet sich auch heute noch im nordrhein-westfälischen Lindlar. Die Gemeinde liegt im Westen des Oberbergischen Kreises, unweit von Köln. (tl)
Unternehmenschronik
1634 Unternehmensgründung
Geschäftsführer
Anne Köntje
Dirk Köntje