Baerlocher
Chemieunternehmen aus Unterschleißheim
Baerlocher GmbH
Adresse:
Freisinger Str. 1
85716 Unterschleißheim
Kreis: München (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-14373-0
Web: www.baerlocher.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.134 von 140.000
> Mitarbeiter: 350 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1823
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Baerlocher ist Hersteller von Additiven, Stabilisatoren und Gleitmitteln für die Kunststoffindustrie.
Additive sind Hilfsmittel oder Zusatzstoffe, mit denen die Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffarten verändert und verbessert werden. Es gibt unterschiedliche Sorten von Additiven: Vom Weichmacher über Lichtschutzmittel bis hin zu Flammschutzmitteln. Schwerpunkt des Unternehmens Baerlocher ist die Herstellung von Stabilisatoren für die Verarbeitung von PVC. Außerdem produziert Baerlocher verschiedenste Metallseifen und Gleitmittel für Nicht-PVC-Bereiche wie Bautenschutz, Lackverarbeitung und die sonstige Polymerindustrie.
Einige Neuerungen auf dem Additivsektor hat das Unternehmen Baerlocher erfunden: So sind das die One-Packs sowie Additive in staubarmer Granulatform.
Die Firmengruppe Baerlocher verfügt weltweit über 13 Produktionsstandorte. Forschung und Entwicklung sind am Hauptsitz bei München, in Frankreich, Italien, den USA und Indien angesiedelt. Insgesamt ist Baerlocher in mehr als 40 Ländern vertreten.
1947 übernahm Dr. Christian Rosenthal die 1823 gegründeten Chemischen Werke München Otto Bärlocher. Von 1980 bis 2004 wurde das Familienunternehmen von Dr. Michael Rosenthal geleitet. 1998 folgte der Umzug von München ins Umland, nach Unterschleißheim. Damit internationale Handelspartner nicht über das "ä" im Firmennamen stolpern: Umfirmierung in Baerlocher.
1998 setzte sich die Familie Rosenthal zum 175-jährigen Firmenjubiläum sozusagen selbst ein Denkmal: Mittels einer Stiftung wurde am Produktionsstandort Lingen das Kunststoff-Additiv Museum eröffnet. Ein Museum zum Anfassen. Dokumentation und Industriegeschichte der Zusatzstoffe, inklusive der damit verbundenen Kunststoffe. Auch ausführliche Diskussion über den kritischen Stoff PVC sowie dessen Recycelmöglichkeiten. (aw)
Additive sind Hilfsmittel oder Zusatzstoffe, mit denen die Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffarten verändert und verbessert werden. Es gibt unterschiedliche Sorten von Additiven: Vom Weichmacher über Lichtschutzmittel bis hin zu Flammschutzmitteln. Schwerpunkt des Unternehmens Baerlocher ist die Herstellung von Stabilisatoren für die Verarbeitung von PVC. Außerdem produziert Baerlocher verschiedenste Metallseifen und Gleitmittel für Nicht-PVC-Bereiche wie Bautenschutz, Lackverarbeitung und die sonstige Polymerindustrie.
Einige Neuerungen auf dem Additivsektor hat das Unternehmen Baerlocher erfunden: So sind das die One-Packs sowie Additive in staubarmer Granulatform.
Die Firmengruppe Baerlocher verfügt weltweit über 13 Produktionsstandorte. Forschung und Entwicklung sind am Hauptsitz bei München, in Frankreich, Italien, den USA und Indien angesiedelt. Insgesamt ist Baerlocher in mehr als 40 Ländern vertreten.
1947 übernahm Dr. Christian Rosenthal die 1823 gegründeten Chemischen Werke München Otto Bärlocher. Von 1980 bis 2004 wurde das Familienunternehmen von Dr. Michael Rosenthal geleitet. 1998 folgte der Umzug von München ins Umland, nach Unterschleißheim. Damit internationale Handelspartner nicht über das "ä" im Firmennamen stolpern: Umfirmierung in Baerlocher.
1998 setzte sich die Familie Rosenthal zum 175-jährigen Firmenjubiläum sozusagen selbst ein Denkmal: Mittels einer Stiftung wurde am Produktionsstandort Lingen das Kunststoff-Additiv Museum eröffnet. Ein Museum zum Anfassen. Dokumentation und Industriegeschichte der Zusatzstoffe, inklusive der damit verbundenen Kunststoffe. Auch ausführliche Diskussion über den kritischen Stoff PVC sowie dessen Recycelmöglichkeiten. (aw)
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Chemieunternehmen aus Unterschleißheim
Unternehmenschronik
1947 Übernahme durch Dr. Christian Rosenthal
1998 Umzug von München nach Unterschleißheim
Geschäftsführer
Arne Schulle
Dr. Erik Bingel
Dr. Thomas Doege