Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller
Verbände aus Bonn
Bundesverband
der Arzneimittel-Hersteller e.V.
Adresse:
Ubierstr. 71-73
53173 Bonn
Kreis: Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0228-95745-0
Web: www.bah-bonn.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 32.655 von 140.000
> Mitarbeiter: 56 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1954
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Der Bundesverband Arzneimittel-Hersteller BAH betreibt Lobby-Arbeit.
Vertreten werden von der nordrhein-westfälischen Institution mit Sitz in Bonn-Bad Godesberg OT Pittersdorf die Interessen der angeschlossenen Arzneimittelproduzenten auf europaweiter Ebene. Zu den Mitgliedern gehören zudem weitere Branchen des Gesundheitsbereichs wie Verlage sowie Meinungsforschungsinstitute. Die Lobbyarbeit erfolgt schwerpunktmäßig beim Bundesministerium für Gesundheit inklusive der Bundesoberbehörde und somit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Es handelt sich um den mitgliederstärksten Branchenverband innerhalb Deutschlands. Aufgelegt werden Publikationen.
Kernkompetenz ist die Arzneimittelversorgung innerhalb Europas. Impliziert sind auch der Brexit sowie die Nutzenbewertung der Europäischen Kommission. Darüber hinaus stehen die Arzneimittelsicherheit und die Digitalisierung sowie das Arzneimittel-Wissen im Fokus. Zudem gehören die Nachhaltigkeit sowie Umwelt und die Selbstmedikation zu den Schwerpunkten. Abgerundet wird das Programm vom Bereich Preise und Regularien.
Die Zahl der Mitglieder lag im Geschäftsjahr 2021 bei mehr als 400.
Produziert werden von den Unternehmen nahezu 80 Prozent an rezeptfreien sowie zwei Drittel der rezeptpflichtigen Arzneimittel.
Unterhalten wird seit 2016 eine Geschäftsstelle am Standort Berlin. Hier befinden sich die Bereiche Politik sowie Kommunikation.
Gegründet wurde der Verband im Jahre 1954 in Köln mit anfänglich 66 Mitgliedsbetrieben. 1962 startete die Initiative für den 'Verein für lautere Heilmittelwerbung' und somit Integritas. Gestärkt werden sollten der Wettbewerb sowie die Werbung. 1987 entstand zudem der Wissenschafts- und Wirtschaftsdienst für Seminare und Handbücher sowie Broschüren. 2001 wurde der heutige Name eingeführt. (fi)
Vertreten werden von der nordrhein-westfälischen Institution mit Sitz in Bonn-Bad Godesberg OT Pittersdorf die Interessen der angeschlossenen Arzneimittelproduzenten auf europaweiter Ebene. Zu den Mitgliedern gehören zudem weitere Branchen des Gesundheitsbereichs wie Verlage sowie Meinungsforschungsinstitute. Die Lobbyarbeit erfolgt schwerpunktmäßig beim Bundesministerium für Gesundheit inklusive der Bundesoberbehörde und somit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Es handelt sich um den mitgliederstärksten Branchenverband innerhalb Deutschlands. Aufgelegt werden Publikationen.
Kernkompetenz ist die Arzneimittelversorgung innerhalb Europas. Impliziert sind auch der Brexit sowie die Nutzenbewertung der Europäischen Kommission. Darüber hinaus stehen die Arzneimittelsicherheit und die Digitalisierung sowie das Arzneimittel-Wissen im Fokus. Zudem gehören die Nachhaltigkeit sowie Umwelt und die Selbstmedikation zu den Schwerpunkten. Abgerundet wird das Programm vom Bereich Preise und Regularien.
Die Zahl der Mitglieder lag im Geschäftsjahr 2021 bei mehr als 400.
Produziert werden von den Unternehmen nahezu 80 Prozent an rezeptfreien sowie zwei Drittel der rezeptpflichtigen Arzneimittel.
Unterhalten wird seit 2016 eine Geschäftsstelle am Standort Berlin. Hier befinden sich die Bereiche Politik sowie Kommunikation.
Gegründet wurde der Verband im Jahre 1954 in Köln mit anfänglich 66 Mitgliedsbetrieben. 1962 startete die Initiative für den 'Verein für lautere Heilmittelwerbung' und somit Integritas. Gestärkt werden sollten der Wettbewerb sowie die Werbung. 1987 entstand zudem der Wissenschafts- und Wirtschaftsdienst für Seminare und Handbücher sowie Broschüren. 2001 wurde der heutige Name eingeführt. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1954 in Köln gegründet
Geschäftsführer
Jörg Wieczorek
Tobias Boldt
Philipp Huwe
Dr. Traugott Ullrich
Jan Kuskowski
Dr. Hubertus Cranz
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