Stuhlfabrik Benneckenstein
Möbelindustrie aus Oberharz am Brocken
Stuhlfabrik Benneckenstein GmbH
Adresse:
An den Lehmkuhlen 11
38877 Oberharz am Brocken
Kreis: Harz
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 039457-9790
Web: www.stuhlfabrik-benneckenstein.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.874 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1911
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Firma SFB Stuhlfabrik Benneckenstein ist fokussiert auf Naturholzmöbel.
Im Mittelpunkt des sächsisch-anhaltischen Unternehmens mit Sitz in Benneckenstein stehen Möbel aus massiver Buche sowie Spanplatten. Schwerpunkte bilden Lösungen für Kindergärten und Schulen sowie Internate und Seniorenheime. Vorrangig werden Tische und Regalsysteme sowie Schränke und Polstermöbel für den gehobenen Möbelausbau sowie den Innenausbau entwickelt. Vervollständigt wird das Sortiment von Sondereinbauten wie Krabbelburgen und Konferenzräume inklusive Puppenmöbel. Das Portfolio erstreckt sich zudem auf Einrichtungen für Arztpraxen oder Gemeindesäle. Angeschlossen ist ein Showroom. Restposten wie einzelne Garderoben oder eine Puppenküche sowie ein Schminkplatz können zum Sonderpreis erworben werden.
Die Leistungen umfassen sowohl Serienprodukte als auch Maßanfertigungen. Aufgelegt werden Kataloge für die unterschiedlichen Zielgruppen.
Offeriert werden siebentausend unterschiedliche Möbel inklusive Objekteinrichtungen sowie Spezialeinrichtungen.
Bezogen werden die Hölzer meist aus den fünf neuen Bundesländern.
Im Einsatz sind 30 CNC-Anlagen.
Die Fertigung geschieht in Kombination durch Handarbeit und Maschinen.
Bis auf die Zusatzteile sowie Stahl-Gestelle erfolgt die Herstellung aus einer Hand.
Der Einbau geschieht über das Montageteam von SFB.
Die Auslieferung erfolgt über den hauseigenen Fuhrpark.
Als Referenzen sind ein Schlafhaus und Doppelzimmer sowie verschiedene Sonderlösungen für Kindergärten aufgelistet.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1911 als Schreinerei. Während der DDR-Zeit handelte es sich um einen volkseigenen Betrieb. Nach der Wende erfolgten Expansionen. Mittlerweile befindet sich die vierte Generation in der Leitungsebene. (fi)
Im Mittelpunkt des sächsisch-anhaltischen Unternehmens mit Sitz in Benneckenstein stehen Möbel aus massiver Buche sowie Spanplatten. Schwerpunkte bilden Lösungen für Kindergärten und Schulen sowie Internate und Seniorenheime. Vorrangig werden Tische und Regalsysteme sowie Schränke und Polstermöbel für den gehobenen Möbelausbau sowie den Innenausbau entwickelt. Vervollständigt wird das Sortiment von Sondereinbauten wie Krabbelburgen und Konferenzräume inklusive Puppenmöbel. Das Portfolio erstreckt sich zudem auf Einrichtungen für Arztpraxen oder Gemeindesäle. Angeschlossen ist ein Showroom. Restposten wie einzelne Garderoben oder eine Puppenküche sowie ein Schminkplatz können zum Sonderpreis erworben werden.
Die Leistungen umfassen sowohl Serienprodukte als auch Maßanfertigungen. Aufgelegt werden Kataloge für die unterschiedlichen Zielgruppen.
Offeriert werden siebentausend unterschiedliche Möbel inklusive Objekteinrichtungen sowie Spezialeinrichtungen.
Bezogen werden die Hölzer meist aus den fünf neuen Bundesländern.
Im Einsatz sind 30 CNC-Anlagen.
Die Fertigung geschieht in Kombination durch Handarbeit und Maschinen.
Bis auf die Zusatzteile sowie Stahl-Gestelle erfolgt die Herstellung aus einer Hand.
Der Einbau geschieht über das Montageteam von SFB.
Die Auslieferung erfolgt über den hauseigenen Fuhrpark.
Als Referenzen sind ein Schlafhaus und Doppelzimmer sowie verschiedene Sonderlösungen für Kindergärten aufgelistet.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1911 als Schreinerei. Während der DDR-Zeit handelte es sich um einen volkseigenen Betrieb. Nach der Wende erfolgten Expansionen. Mittlerweile befindet sich die vierte Generation in der Leitungsebene. (fi)
Unternehmenschronik
1911 Gegründet als Schreinereibetrieb Ließmann
1974 Verstaatlichung VEB Stuhlfabrik Benneckenstein
1989 Klaus Schröter übernimmt die Produktionsstätte
Geschäftsführer
Felix Alber
Simon Meinberg