Brose Baskets Bamberg
Basketballvereine aus Bamberg
Bamberger Basketball GmbH
Adresse:
Kornstr. 20
96050 Bamberg
Kreis: Bamberg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0951-91519-0
Web: bamberg.basketball
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.764 von 140.000
> Mitarbeiter: 101 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1955
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Brose Baskets sind eine deutsche Basketballmannschaft aus der bayerischen Stadt Bamberg, die in der 1. Basketball Bundesliga vertreten ist. Bis zum Jahr 2015 konnte der Verein sieben Deutsche Meisterschaften verzeichnen. Die Brose Baskets wurden in den Jahren 2005, 2007, 2010, 2011, 2012, 2013 und 2015 Meister und viermal Deutscher Pokalsieger.
Heimspielstätte der Brose Baskets ist seit dem Jahr 2001 in erster Linie die mehrfach umbenannte Brose-Arena. Hier finden seit ihrem Umbau im Jahr 2006 rund 6.800 Zuschauer Platz. Somit können auch Spiele der ULEB Euroleague in der Halle stattfinden. Bevor die Halle errichtet wurde, trug die Mannschaft ihre Heimspiele in der John-F.-Kennedy-Halle auf dem Gelände der US-amerikanischen Kaserne in Bamberg und später in der Graf-Stauffenberg-Halle aus.
Vorgängerverein der Brose Baskets ist der 1. FC 01 Bamberg, der im Jahr 1970 zum ersten Mal in die Basketball-Bundesliga aufgestiegen ist. Nach zwei Ab- und Wiederaufstiegen kam es wegen der drohenden Insolvenz des 1. FC Bamberg 1988 zur Abspaltung der Basketball-Abteilung in den neu gegründeten Verein. Dieser firmierte unter TTL Basketball Bamberg und trat in der Bundesliga an.
1992 holte die Mannschaft mit dem Gewinn des Pokalwettbewerbs den ersten nationalen Titel. Drei Jahre später wurde die Bezeichnung der Mannschaft durch den Einstieg der Universa Versicherungen auf TTL uniVersa Bamberg erweitert.
Nach finanziellen Problemen rettete zunächst im Jahr 2000 der Einstieg des neuen Namenssponsors TSK den Bamberger Bundesligabasketball. Fortan hieß die Mannschaft TSK Universa Bamberg. In der Saison 2006/2007 änderte der Verein seinen Namen in Brose Baskets, der bis heute Bestand hat.
Zu den bekanntesten ehemaligen Spielern der Bamberger zählen unter anderem Jim Wade, Kennith Sweet, Holger Geschwindner, Kai Nürnberger, Mike Jackel, Chris Ensminge und Steffen Hamann. (tl)
Heimspielstätte der Brose Baskets ist seit dem Jahr 2001 in erster Linie die mehrfach umbenannte Brose-Arena. Hier finden seit ihrem Umbau im Jahr 2006 rund 6.800 Zuschauer Platz. Somit können auch Spiele der ULEB Euroleague in der Halle stattfinden. Bevor die Halle errichtet wurde, trug die Mannschaft ihre Heimspiele in der John-F.-Kennedy-Halle auf dem Gelände der US-amerikanischen Kaserne in Bamberg und später in der Graf-Stauffenberg-Halle aus.
Vorgängerverein der Brose Baskets ist der 1. FC 01 Bamberg, der im Jahr 1970 zum ersten Mal in die Basketball-Bundesliga aufgestiegen ist. Nach zwei Ab- und Wiederaufstiegen kam es wegen der drohenden Insolvenz des 1. FC Bamberg 1988 zur Abspaltung der Basketball-Abteilung in den neu gegründeten Verein. Dieser firmierte unter TTL Basketball Bamberg und trat in der Bundesliga an.
1992 holte die Mannschaft mit dem Gewinn des Pokalwettbewerbs den ersten nationalen Titel. Drei Jahre später wurde die Bezeichnung der Mannschaft durch den Einstieg der Universa Versicherungen auf TTL uniVersa Bamberg erweitert.
Nach finanziellen Problemen rettete zunächst im Jahr 2000 der Einstieg des neuen Namenssponsors TSK den Bamberger Bundesligabasketball. Fortan hieß die Mannschaft TSK Universa Bamberg. In der Saison 2006/2007 änderte der Verein seinen Namen in Brose Baskets, der bis heute Bestand hat.
Zu den bekanntesten ehemaligen Spielern der Bamberger zählen unter anderem Jim Wade, Kennith Sweet, Holger Geschwindner, Kai Nürnberger, Mike Jackel, Chris Ensminge und Steffen Hamann. (tl)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Familien Stoschek-Volkmann)
Geschäftsführer
Philipp Höhne