Marienhospital Münsterland
Kliniken aus Steinfurt
Marienhospital Münsterland GmbH
Adresse:
Mauritiusstr. 5
48565 Steinfurt
Kreis: Steinfurt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02552-79-1215
Web: ukm-mhs.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 17.366 von 140.000
> Mitarbeiter: 560 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1857
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kirchlich
Das Marienhospital Münsterland ist ein Zusammenschluss der Kliniken Maria-Josef-Hospital Greven und dem Marienhospital Steinfurt.
Das medizinische Angebot vom Marienhospital Münsterland setzt sich aus mehreren klinischen Abteilungen zusammen. Zum Behandlungsspektrum sind die Bereiche Allgemeine Innere Medizin, Angiologie, Gastroenterologie, Diabetologie, Geriatrische Frührehabilitation und Gefäßchirurgie zu zählen.
Das Angebot umfasst zudem Behandlungen in der Handchirurgie, Orthopädischen Chirurgie, Visceral- und Unfallchirurgie. Die Radiologie und die Psychotherapeutische Medizin sowie eine Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ergänzen die Leistungen.
Die geschichtlichen Ursprünge des Marienhospital Steinfurts reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Mit insgesamt 20 Betten nahm das Krankenhaus im Jahr 1863 seinen Betrieb auf. Zusätzlich zum Krankenhaus, das zum damaligen Zeitpunkt den Namen Maria Trost führte, existierte ein Armenhaus. Es wurde bis zum Jahr 1960 von Ordensschwestern geleitet.
Bis zum Jahr 1967 behielt das Krankenhaus den Namen Maria Trost, erst nach Vollendung verschiedener Bauwerke wurde es in Marienhospital umbenannt. Seit 1953 wurde das Marienhospital Steinfurt in verschiedenen Bauabschnitten erweitert. Mit der Errichtung eines Bettentraktes konnten im Krankenhaus fortan 160 Betten Platz finden.
Im Jahr 1966 wurde ein Behandlungstrakt mit Röntgenabteilung, Zentrallabor, OP- und Ambulanztrakt für Chirurgie, Gynäkologie und HNO, Endoskopieabteilung, Entbindungsräume und Neugeborenenabteilung errichtet. Ein Jahr später kam es zum Bau und Bezug eines zweiten Personalwohnheimes mit zusätzlichen 37 Heimplätzen.
Einen wichtigen Markstein in der Historie erreichte die Einrichtung im Jahr 1981. Es folgte ein kompletter Neubau und die Inbetriebnahme der Intensiv- und Wachstation. Außerdem kam es zur Erweiterung der Labor- und OP-Räume sowie zur Errichtung einer Zentralsterilisation.
1981 übernahm das Krankenhaus das ehemalige Belegkrankenhaus in Laer, in dem zwei Jahre später eine Fachabteilung für Psychotherapie und Psychosomatik mit weiteren 60 Akutbetten errichtet wurden. 1999 nahm das Krankenhaus einen neuen Operationstrakt mit drei hochmodernen Zentral-OPs in Betrieb. (tl)
Das medizinische Angebot vom Marienhospital Münsterland setzt sich aus mehreren klinischen Abteilungen zusammen. Zum Behandlungsspektrum sind die Bereiche Allgemeine Innere Medizin, Angiologie, Gastroenterologie, Diabetologie, Geriatrische Frührehabilitation und Gefäßchirurgie zu zählen.
Das Angebot umfasst zudem Behandlungen in der Handchirurgie, Orthopädischen Chirurgie, Visceral- und Unfallchirurgie. Die Radiologie und die Psychotherapeutische Medizin sowie eine Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ergänzen die Leistungen.
Die geschichtlichen Ursprünge des Marienhospital Steinfurts reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Mit insgesamt 20 Betten nahm das Krankenhaus im Jahr 1863 seinen Betrieb auf. Zusätzlich zum Krankenhaus, das zum damaligen Zeitpunkt den Namen Maria Trost führte, existierte ein Armenhaus. Es wurde bis zum Jahr 1960 von Ordensschwestern geleitet.
Bis zum Jahr 1967 behielt das Krankenhaus den Namen Maria Trost, erst nach Vollendung verschiedener Bauwerke wurde es in Marienhospital umbenannt. Seit 1953 wurde das Marienhospital Steinfurt in verschiedenen Bauabschnitten erweitert. Mit der Errichtung eines Bettentraktes konnten im Krankenhaus fortan 160 Betten Platz finden.
Im Jahr 1966 wurde ein Behandlungstrakt mit Röntgenabteilung, Zentrallabor, OP- und Ambulanztrakt für Chirurgie, Gynäkologie und HNO, Endoskopieabteilung, Entbindungsräume und Neugeborenenabteilung errichtet. Ein Jahr später kam es zum Bau und Bezug eines zweiten Personalwohnheimes mit zusätzlichen 37 Heimplätzen.
Einen wichtigen Markstein in der Historie erreichte die Einrichtung im Jahr 1981. Es folgte ein kompletter Neubau und die Inbetriebnahme der Intensiv- und Wachstation. Außerdem kam es zur Erweiterung der Labor- und OP-Räume sowie zur Errichtung einer Zentralsterilisation.
1981 übernahm das Krankenhaus das ehemalige Belegkrankenhaus in Laer, in dem zwei Jahre später eine Fachabteilung für Psychotherapie und Psychosomatik mit weiteren 60 Akutbetten errichtet wurden. 1999 nahm das Krankenhaus einen neuen Operationstrakt mit drei hochmodernen Zentral-OPs in Betrieb. (tl)
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Kliniken aus Steinfurt
Unternehmenschronik
1857 Gründung Marienhospitals Steinfurt
1870 Gründung des Marienhospitals Emsdetten
1873 Gründung Maria-Josef-Hospitals Greven
1994 Die drei katholischen Krankenhäuser schließen sich zusammen
2013 Fusion der drei Krankenhäuser
2014 Insolvenz
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St. Antonius-Hospital Gronau in 48599 Gronau (Westf.)
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Marienkrankenhaus Schwerte in 58239 Schwerte
Kath. Kliniken im Märkischen Kreis Zentrale in 58638 Iserlohn
St. Marien-Hospital Hamm in 59065 Hamm
Dreifaltigkeits-Hospital Hauptverwaltung in 59555 Lippstadt
Josefinum in 86154 Augsburg
Krankenhaus St. Josef in 97421 Schweinfurt
Kolping Bildungswerk in 96047 Bamberg
St. Benno-Verlag in 04159 Leipzig
Heimschule Kloster Wald in 88639 Wald
Christliches Jugenddorfwerk in 73061 Ebersbach an der Fils
Missio in 52064 Aachen
Geschäftsführer
Dirk Schmedding