Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Forschungszentren aus Kaiserslautern
Deutsches Forschungszentrum
für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI
Adresse:
Trippstadter Str. 122
67663 Kaiserslautern
Kreis: Kaiserslautern (Stadt)
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 0631-20575-0
Web: www.dfki.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.651 von 140.000
> Mitarbeiter: 800 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1988
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, kurz DFKI, ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung. Sie ist auf dem Gebiet neuartiger Softwaretechnologien auf Basis von Methoden der Ku?nstlichen Intelligenz in Deutschland führend.
In der internationalen Wissenschaft gehört die Forschungseinrichtung zu den wichtigsten sogenannten Centers of Excellence. Sie ist derzeit in puncto Mitarbeiterzahl und Drittmittelvolumen das weltweit größte Forschungszentrum im Bereich Künstliche Intelligenz und deren Anwendungen.
Wissensmanagement, Cyber-Physical Systems, Robotik, Innovative Retail Environments und Wirtschaftsinformatik werden beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz großgeschrieben.
Das DFKI entwickelt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie Prototypen und patentfähige Lösungen in 14 Forschungsbereichen und Forschungsgruppen, zehn Kompetenzzentren und fu?nf Living Labs Produktfunktionen.
Wichtige Kompetenzen des DFKI sind intelligente Lösungen für die Wissensgesellschaft, Wissensmanagement und Dokumentanalyse sowie virtuelle Welten und 3D-Internet. Zudem hat sich die Forschungseinrichtung auf E-Learning und E-Government, Intelligente Fabriksysteme, Intelligentes Webretrieval und Web Services, Multi-Agenten-Systeme und Agententechnologie sowie auf Visual Computing spezialisiert.
Ebenso forscht die Einrichtung auf dem Gebiet der Multimedia-Analyse und Data Mining, mobiler Robotersysteme sowie in den Bereichen Einkaufsassistenz und intelligente Logistik, semantische Produktgedächtnisse und sichere kognitive Systeme.
Das Dienstleistungsangebot umfasst den Technologietransfer international prämierter Forschungsergebnisse sowie Marktstudien, Gutachten und Machbarkeitsanalysen. Das DFKI berät bei Innovationen und Gründungen im Bereich Public-Private-Partnership und berät wissenschaftlich bei der Auswahl und Einführung von komplexen Softwarelösungen.
Darüber hinaus bietet das DFKI Komponentenentwicklung zur Performanzsteigerung komplexer Softwaresysteme. Hinzu kommen Implementierung, Wartung und Pflege der vom DFKI entwickelten KI-Lösungen sowie wissenschaftliche Evaluation und Benchmarking. Abgerundet wird das Spektrum durch anwendungsorientierte Grundlagenforschung sowie durch Konzeption, Aufbau und Betrieb von branchenspezifischen Living Labs.
Die Anfänge liegen mehr als 25 Jahre zurück. 1988 wurde das Deutsche Forschungszentrum fu?r Ku?nstliche Intelligenz als Public-Private Partnership ins Leben gerufen. Im Jahr 2011 erhielt das DFKI Kaiserslautern für das Projekt zur Interaktion mit Personen und Objekten in digitalen Videos den Google Research Award. Im Jahr 2013 arbeiteten zahlreiche Wissenschaftler und studentische Mitarbeiter aus mehr als 60 Nationen an mehr als 232 Forschungsprojekten.
Ansässig ist die Forschungseinrichtung im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern. Weitere Standorte befinden sich in den Städten Saarbrücken, Bremen und Berlin. In der Bundeshauptstadt ist ein Projektbüro beherbergt. (tl)
In der internationalen Wissenschaft gehört die Forschungseinrichtung zu den wichtigsten sogenannten Centers of Excellence. Sie ist derzeit in puncto Mitarbeiterzahl und Drittmittelvolumen das weltweit größte Forschungszentrum im Bereich Künstliche Intelligenz und deren Anwendungen.
Wissensmanagement, Cyber-Physical Systems, Robotik, Innovative Retail Environments und Wirtschaftsinformatik werden beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz großgeschrieben.
Das DFKI entwickelt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie Prototypen und patentfähige Lösungen in 14 Forschungsbereichen und Forschungsgruppen, zehn Kompetenzzentren und fu?nf Living Labs Produktfunktionen.
Wichtige Kompetenzen des DFKI sind intelligente Lösungen für die Wissensgesellschaft, Wissensmanagement und Dokumentanalyse sowie virtuelle Welten und 3D-Internet. Zudem hat sich die Forschungseinrichtung auf E-Learning und E-Government, Intelligente Fabriksysteme, Intelligentes Webretrieval und Web Services, Multi-Agenten-Systeme und Agententechnologie sowie auf Visual Computing spezialisiert.
Ebenso forscht die Einrichtung auf dem Gebiet der Multimedia-Analyse und Data Mining, mobiler Robotersysteme sowie in den Bereichen Einkaufsassistenz und intelligente Logistik, semantische Produktgedächtnisse und sichere kognitive Systeme.
Das Dienstleistungsangebot umfasst den Technologietransfer international prämierter Forschungsergebnisse sowie Marktstudien, Gutachten und Machbarkeitsanalysen. Das DFKI berät bei Innovationen und Gründungen im Bereich Public-Private-Partnership und berät wissenschaftlich bei der Auswahl und Einführung von komplexen Softwarelösungen.
Darüber hinaus bietet das DFKI Komponentenentwicklung zur Performanzsteigerung komplexer Softwaresysteme. Hinzu kommen Implementierung, Wartung und Pflege der vom DFKI entwickelten KI-Lösungen sowie wissenschaftliche Evaluation und Benchmarking. Abgerundet wird das Spektrum durch anwendungsorientierte Grundlagenforschung sowie durch Konzeption, Aufbau und Betrieb von branchenspezifischen Living Labs.
Die Anfänge liegen mehr als 25 Jahre zurück. 1988 wurde das Deutsche Forschungszentrum fu?r Ku?nstliche Intelligenz als Public-Private Partnership ins Leben gerufen. Im Jahr 2011 erhielt das DFKI Kaiserslautern für das Projekt zur Interaktion mit Personen und Objekten in digitalen Videos den Google Research Award. Im Jahr 2013 arbeiteten zahlreiche Wissenschaftler und studentische Mitarbeiter aus mehr als 60 Nationen an mehr als 232 Forschungsprojekten.
Ansässig ist die Forschungseinrichtung im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern. Weitere Standorte befinden sich in den Städten Saarbrücken, Bremen und Berlin. In der Bundeshauptstadt ist ein Projektbüro beherbergt. (tl)
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