E. Bayer Baustoffwerke
Baustoffhersteller aus Esslingen am Neckar
E. Bayer Baustoffwerke GmbH + Co.KG
Adresse:
Entennest 2
73730 Esslingen am Neckar
Kreis: Esslingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0711-9392900
Web: eb-bayer.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 40.432 von 140.000
> Mitarbeiter: 50 - 99 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1876
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
E. Bayer Baustoffwerke ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf Baustoffe richtet.
Nachdem der Familienbetrieb anfänglich Sand und Kies gewann, entwickelte es sich zu einem Unternehmen mit einem weit gefächerten Leistungsspektrum für den Bau. Weiterhin befasst sich das Unternehmen mit Kalksandsteinen, dem Erdbau und Abbruch sowie mit Sanden und Transporten.
E. Bayer Baustoffwerke ist Spezialist auf den Gebieten Baugruben-, Fundament-, Kanalaushub, Flächenabtragung und -begradigung, Verfüllung sowie Rekultivierung.
Ebenso kann das Unternehmen im Abbruch und Rückbau eine langjährige Erfahrung vorweisen. In Kernen ist E. Bayer Baustoffwerke in der Lage, Stubensandstein als Hauptrohstoff für die Kalksandsteinproduktion zu gewinnen. Da der Stubensandstein als Fels vorliegt, wird dieser zuerst durch Lockerungssprengung gewonnen und in mehreren Brechstufen auf die gewünschte Kornlinie gebrochen und gesiebt.
Am Standort Ringingen-Erbach fördert der Baustoffspezialist die dort lose vorkommenden Grimmelfinger Graupensande mit Baggern und Radladern. Nach der Bearbeitung in Klassieranlagen werden diese Sande in der Baustoffproduktion, im Kabel- und Rohrleitungsbau oder im Sport- und Reitplatzbau eingesetzt.
Aber auch Recycling wird in dem Unternehmen großgeschrieben. In der Wiederverwertung von mineralischem Bauschutt spielen die kontrollierte und selektierte Aufbereitung von Bauwerks-, Mauerwerks- und Betonabbruch eine entscheide Rolle. Hierzu zählt zudem die anschließende Güteüberwachung der Recycling-Baustoffe durch ein unabhängiges Materialprüfinstitut.
In diesem Zusammenhang werden Fremdstoffe wie Holz und Plastik in der Recycling-Anlage aussortiert. Durch die Absiebung der Recycling-Baustoffe in die unterschiedlichen Kornfraktionen werden gute Einbau- und Verdichtungseigenschaften sichergestellt.
Die Keimzelle des Unternehmens liegt im Jahr 1876, als die Firma von Wilhelm Friedrich Bayer ins Leben gerufen wurde. Zu Beginn des neuen Jahrtausends konzentrierte sich die Firma vermehrt auf den Abbau von Stubensandstein. Dieser spielte sich vor auf den Anhöhen des Neckartals ab. Im Jahr 1956 legt die Firma den Grundstein für die Herstellung von Kalksandsteinen. Hierfür begann man am heutigen Standort des Kalksandsteinwerkes mit dem Abbau von Stubensandstein.
Zehn Jahre später fiel der Startschuss für die Produktion des ersten Kalksandsteins. Seit 1993 werden im eigenen Werk ebenso komplette Wandbausätze aus ganzen und zugeschnittenen KS-Planelementen produziert. Seit 1978 sind zudem Quarzsande im Portfolio. Hierfür wurde eine Sandgrube in Ringingen bei Erbach übernommen. Im Jahr 1975 begann das Unternehmen damit, mineralische Abbruchmaterialien zu Baustoff-Recycling-Produkten wieder aufzubereiten.
Der Stammsitz befindet sich im baden-württembergischen Esslingen am Neckar. Die Stadt liegt südöstlich der Stadtmitte der Landeshauptstadt Stuttgart. (tl)
Nachdem der Familienbetrieb anfänglich Sand und Kies gewann, entwickelte es sich zu einem Unternehmen mit einem weit gefächerten Leistungsspektrum für den Bau. Weiterhin befasst sich das Unternehmen mit Kalksandsteinen, dem Erdbau und Abbruch sowie mit Sanden und Transporten.
E. Bayer Baustoffwerke ist Spezialist auf den Gebieten Baugruben-, Fundament-, Kanalaushub, Flächenabtragung und -begradigung, Verfüllung sowie Rekultivierung.
Ebenso kann das Unternehmen im Abbruch und Rückbau eine langjährige Erfahrung vorweisen. In Kernen ist E. Bayer Baustoffwerke in der Lage, Stubensandstein als Hauptrohstoff für die Kalksandsteinproduktion zu gewinnen. Da der Stubensandstein als Fels vorliegt, wird dieser zuerst durch Lockerungssprengung gewonnen und in mehreren Brechstufen auf die gewünschte Kornlinie gebrochen und gesiebt.
Am Standort Ringingen-Erbach fördert der Baustoffspezialist die dort lose vorkommenden Grimmelfinger Graupensande mit Baggern und Radladern. Nach der Bearbeitung in Klassieranlagen werden diese Sande in der Baustoffproduktion, im Kabel- und Rohrleitungsbau oder im Sport- und Reitplatzbau eingesetzt.
Aber auch Recycling wird in dem Unternehmen großgeschrieben. In der Wiederverwertung von mineralischem Bauschutt spielen die kontrollierte und selektierte Aufbereitung von Bauwerks-, Mauerwerks- und Betonabbruch eine entscheide Rolle. Hierzu zählt zudem die anschließende Güteüberwachung der Recycling-Baustoffe durch ein unabhängiges Materialprüfinstitut.
In diesem Zusammenhang werden Fremdstoffe wie Holz und Plastik in der Recycling-Anlage aussortiert. Durch die Absiebung der Recycling-Baustoffe in die unterschiedlichen Kornfraktionen werden gute Einbau- und Verdichtungseigenschaften sichergestellt.
Die Keimzelle des Unternehmens liegt im Jahr 1876, als die Firma von Wilhelm Friedrich Bayer ins Leben gerufen wurde. Zu Beginn des neuen Jahrtausends konzentrierte sich die Firma vermehrt auf den Abbau von Stubensandstein. Dieser spielte sich vor auf den Anhöhen des Neckartals ab. Im Jahr 1956 legt die Firma den Grundstein für die Herstellung von Kalksandsteinen. Hierfür begann man am heutigen Standort des Kalksandsteinwerkes mit dem Abbau von Stubensandstein.
Zehn Jahre später fiel der Startschuss für die Produktion des ersten Kalksandsteins. Seit 1993 werden im eigenen Werk ebenso komplette Wandbausätze aus ganzen und zugeschnittenen KS-Planelementen produziert. Seit 1978 sind zudem Quarzsande im Portfolio. Hierfür wurde eine Sandgrube in Ringingen bei Erbach übernommen. Im Jahr 1975 begann das Unternehmen damit, mineralische Abbruchmaterialien zu Baustoff-Recycling-Produkten wieder aufzubereiten.
Der Stammsitz befindet sich im baden-württembergischen Esslingen am Neckar. Die Stadt liegt südöstlich der Stadtmitte der Landeshauptstadt Stuttgart. (tl)
Geschäftsführer
Ernst Bayer
Jörg Bayer
Jochen Bayer