Deutsche Energie-Agentur
Unternehmensberater aus Berlin
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Adresse:
Chausseestr. 128a
10115 Berlin
Telefon: 030-726165-600
Web: www.dena.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 18.137 von 140.000
> Mitarbeiter: 147 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Deutsche Energie-Agentur, kurz Dena, setzt sich mit der Entwicklung zukunftsfähiger Energiesysteme auseinander.
Sie bezeichnet sich als Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Vorhandene Energien sollen optimal genutzt und gleichzeitig neue Energien integriert werden. Neue Projekte sollen angeschoben werden, Netzwerke aufgebaut werden und Verbindungen und Kooperationen mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren aufgebaut werden.
Als zentrale Ziele sind die folgenden vier Punkte maßgeblich:
Als Handlungsfelder benennt sie Kampagnen und Initiativen, Studien und Strategien, Pilotprojekte und Publikationen, Consulting und Contracting, Labelling und Zertifizierung sowie Events und Networking.
Sie hat ihren Sitz in Berlin, wo sie im Jahr 2000 auch gegründet wurde. Ihre Gesellschafter sind mit fünfzig Prozent der Anteile die Bundesrepublik Deutschland, die über vier Bundesministerien vertreten ist. Zudem die KfW Bankengruppe mit 26 Prozent sowie die Allianz, die Deutsche Bank und die DZ Bank mit jeweils acht Prozent.
Nach eigener Aussage finanziert sich die Dena hauptsächlich durch so genanntes Public Private Partnership. Das sagt erstmal nur aus, dass öffentlich-private Partnerschaften gepflegt werden. Will man diese genauer beleuchten, wird es kritisch. Denn hinter diesen Partnerschaften stehen die vier großen Energiekonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW, die mehr als die Hälfte der laufenden Kosten der Dena tragen.
Und damit bekommen auch die Ziele und vor allem die Aussagen der Dena ein ganz anderes Gewicht. Denn die Dena lieferte 2008 die Grundlage für die umstrittene Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke, als sie eine Stromunterversorgung bei bestehender Kraftwerkslage voraussagte. Die Deutsche Umwelthilfe bezeichnete die dafür genutzten Zahlen als Zweckpropaganda und unterstellte der Studie methodische Schwächen. (sc)
Sie bezeichnet sich als Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Vorhandene Energien sollen optimal genutzt und gleichzeitig neue Energien integriert werden. Neue Projekte sollen angeschoben werden, Netzwerke aufgebaut werden und Verbindungen und Kooperationen mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren aufgebaut werden.
Als zentrale Ziele sind die folgenden vier Punkte maßgeblich:
- Steigerung der rationellen Energienutzung
- Ausbau der regenerativen Energiequellen
- Zuwachs innovativer Techniken zur rationellen Energieumwandlung
- Schaffung von Energieeffizienzmärkten
Als Handlungsfelder benennt sie Kampagnen und Initiativen, Studien und Strategien, Pilotprojekte und Publikationen, Consulting und Contracting, Labelling und Zertifizierung sowie Events und Networking.
Sie hat ihren Sitz in Berlin, wo sie im Jahr 2000 auch gegründet wurde. Ihre Gesellschafter sind mit fünfzig Prozent der Anteile die Bundesrepublik Deutschland, die über vier Bundesministerien vertreten ist. Zudem die KfW Bankengruppe mit 26 Prozent sowie die Allianz, die Deutsche Bank und die DZ Bank mit jeweils acht Prozent.
Nach eigener Aussage finanziert sich die Dena hauptsächlich durch so genanntes Public Private Partnership. Das sagt erstmal nur aus, dass öffentlich-private Partnerschaften gepflegt werden. Will man diese genauer beleuchten, wird es kritisch. Denn hinter diesen Partnerschaften stehen die vier großen Energiekonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW, die mehr als die Hälfte der laufenden Kosten der Dena tragen.
Und damit bekommen auch die Ziele und vor allem die Aussagen der Dena ein ganz anderes Gewicht. Denn die Dena lieferte 2008 die Grundlage für die umstrittene Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke, als sie eine Stromunterversorgung bei bestehender Kraftwerkslage voraussagte. Die Deutsche Umwelthilfe bezeichnete die dafür genutzten Zahlen als Zweckpropaganda und unterstellte der Studie methodische Schwächen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
KfW in 60325 Frankfurt am Main
Landwirtschaftliche Rentenbank in 60313 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Wismut in 09117 Chemnitz
Uniper in 40221 Düsseldorf
Deutsche Flugsicherung in 63225 Langen (Hessen)
Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN) in 17509 Lubmin
Toll-Collect in 10785 Berlin
Forschungszentrum Jülich in 52428 Jülich
Karlsruher Institut für Technologie in 76131 Karlsruhe
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in 04318 Leipzig
Helmholtz-Zentrum Hereon in 21502 Geesthacht
Gesellschaft für Schwerionenforschung in 64291 Darmstadt
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
HIL Heeresinstandsetzungslogistik in 53123 Bonn
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in 50667 Köln
Asse II in 38319 Remlingen-Semmenstedt
Salzstock Gorleben in 31224 Peine
Bundesgesellschaft für Endlagerung in 31224 Peine
Juris in 66121 Saarbrücken
LMBV in 01968 Senftenberg
Bw Bekleidungsmanagment in 51149 Köln
KVB in 60487 Frankfurt am Main
Postbeamtenkrankenkasse in 70469 Stuttgart
HIS Hochschul-Informations-System in 30159 Hannover
Deges in 10117 Berlin
THW Technisches Hilfswerk in 53127 Bonn
Friedrich-Loeffler-Institut in 17493 Greifswald
Deutschlandradio in 50968 Köln
BwFuhrparkService in 53842 Troisdorf
FBG in 53173 Bonn
Geka Munster in 29633 Munster
KBB in 10963 Berlin
Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Deutsches Primatenzentrum in 37077 Göttingen
GIZ in 53113 Bonn
Rundfunk Orchester Chöre in 10117 Berlin
Vebeg in 60489 Frankfurt am Main
FH Bund in 50321 Brühl
Deutsche Rentenversicherung in 10704 Berlin
Kraftfahrt-Bundesamt in 24944 Flensburg
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) in 80331 München
BAM in 12205 Berlin
Luftfahrt-Bundesamt in 38108 Braunschweig
BSH in 20359 Hamburg
Bundesamt für Strahlenschutz in 38226 Salzgitter
Umweltbundesamt in 06844 Dessau-Roßlau
Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in 50765 Köln
Bundesamt für Verbraucherschutz in 38116 Braunschweig
Geschäftsführer
Kristina Haverkamp
Andreas Kuhlmann