Geomar
Forschungszentren aus Kiel
GEOMAR Helmholtz-Zentrum
für Ozeanforschung Kiel
Adresse:
Wischhofstr. 1-3
24148 Kiel
Kreis: Kiel
Bundesland: Schleswig-Holstein
Telefon: 0431-600-0
Web: www.geomar.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 9.648 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.000 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1987
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Das Geomar Helmholtz-Zentrum ist renommiert für die Ozeanforschung.
Im Mittelpunkt der Einrichtung aus Schleswig-Holstein mit Sitz in Kiel stehen chemische und physikalische Untersuchungen im Ozean. Darüber hinaus umfasst der Forschungsbereich auch biologische und geologische Prozesse. Abgedeckt wird zudem die Wechselwirkung mit dem Meeresboden einschließlich der Atmosphäre. Schwerpunkte sind die Ozeanzirkulation und die marine Biogeochemie sowie die marine Ökologie und die Dynamik in Bezug auf den Ozeanboden. Vervollständigt wird die Leistungsbandbreite von Großprojekten. Impliziert sind Grundlagenforschungen.
Im Einsatz waren im Geschäftsjahr 2019 vier Forschungsschiffe. Bemannt ist lediglich das Tauchboot namens Jago. Die anderen drei sind Roboter. Europaweit führend ist zudem die Ausstattung an Land im Aufgabenfeld Isotopenanalytik. Es besteht der Zugang an Großrechner. Auch wird eine meereswissenschaftliche Bibliothek genutzt, die in Deutschland zu den größten zählt.
Es findet eine Kooperation mit der Kieler Christian-Albrechts-Universität statt. Auch gibt es eine Beteiligung an Studiengängen, die international ausgerichtet sind. Träger sind das zuständige Bundesministerium sowie das schleswig-holsteinische Ministerium. Finanziert werden die Forschungen zu 90 Prozent durch den Bund.
Die Wurzeln der Meeresforschung gehen zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. Bereits 1883 starteten in der Kieler Bucht Forschungsfahrten. 1987 entstand per Gesetz Geomar als Stiftung für Marine Geowissenschaften. 2004 erwuchs aus dieser Institution gemeinsam mit dem Universitäts-Institut das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften. 2012 erfolgte die Überführung in die Gesellschaft Helmholtz unter dem heutigen Namen. (fi)
Im Mittelpunkt der Einrichtung aus Schleswig-Holstein mit Sitz in Kiel stehen chemische und physikalische Untersuchungen im Ozean. Darüber hinaus umfasst der Forschungsbereich auch biologische und geologische Prozesse. Abgedeckt wird zudem die Wechselwirkung mit dem Meeresboden einschließlich der Atmosphäre. Schwerpunkte sind die Ozeanzirkulation und die marine Biogeochemie sowie die marine Ökologie und die Dynamik in Bezug auf den Ozeanboden. Vervollständigt wird die Leistungsbandbreite von Großprojekten. Impliziert sind Grundlagenforschungen.
Im Einsatz waren im Geschäftsjahr 2019 vier Forschungsschiffe. Bemannt ist lediglich das Tauchboot namens Jago. Die anderen drei sind Roboter. Europaweit führend ist zudem die Ausstattung an Land im Aufgabenfeld Isotopenanalytik. Es besteht der Zugang an Großrechner. Auch wird eine meereswissenschaftliche Bibliothek genutzt, die in Deutschland zu den größten zählt.
Es findet eine Kooperation mit der Kieler Christian-Albrechts-Universität statt. Auch gibt es eine Beteiligung an Studiengängen, die international ausgerichtet sind. Träger sind das zuständige Bundesministerium sowie das schleswig-holsteinische Ministerium. Finanziert werden die Forschungen zu 90 Prozent durch den Bund.
Die Wurzeln der Meeresforschung gehen zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. Bereits 1883 starteten in der Kieler Bucht Forschungsfahrten. 1987 entstand per Gesetz Geomar als Stiftung für Marine Geowissenschaften. 2004 erwuchs aus dieser Institution gemeinsam mit dem Universitäts-Institut das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften. 2012 erfolgte die Überführung in die Gesellschaft Helmholtz unter dem heutigen Namen. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
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