Landgestüt Marbach
Agrarbetriebe aus Gomadingen
Haupt- und Landgestüt Marbach
Adresse:
Gestütshof 1
72532 Gomadingen
Kreis: Reutlingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07385-9695-0
Web: hul.landwirtschaft-bw.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 54.188 von 140.000
> Mitarbeiter: 135 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1514
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist das älteste deutsche Staatsgestüt.
Schwerpunkte des baden-württembergischen Gestüts in Marbach sind zum einen die Pferdezucht und zum anderen die Ausbildung. Dabei umfasst die Hauptgestütsherde sowohl 30 Warmblutpferde als auch 20 Vollblutaraberstuten. Bei den Beschälern sind auch Hengste von Rassen vertreten, die bedroht sind, wie das Schwarzwälder Kaltblut sowie Altwürttemberger. Ferner werden auch das Deutsche Reitpferd, Haflinger und das englische Vollblut gezüchtet. Angeschlossen ist die EU-Besamungsstation, die sich im Gestütshof Offenhausen befindet.
Der Betrieb zählt zum größten Ausbilder für den Berufszweig Pferdewirt. Zusätzlich gibt es Meisterkurse. Eine Reihe von Praktika dient der Berufsorientierung. Weiterhin ist das Gestüt bezüglich der Forschung und Lehre eingebunden in den Studiengang Pferdewirtschaft, der an der Fachhochschule Nürtingen-Geislingen durchgeführt und mit dem Bachelor abgeschlossen wird.
Das Gestüt verfügt über 1.000 ha Fläche, die sich auf die drei Standorte Marbach, Offenhausen und St. Johann aufteilen. Untergebracht sind etwa 550 Pferde.
Die Anlage steht den alljährlichen 500.000 Besuchern das ganze Jahr über offen. An Sonn- und Feiertagen sowie während der baden-württembergischen Schulferien gibt es Führungen.
Der Betrieb ist inmitten des UNESCO-Biosphärengebiets der Schwäbischen Alb ansässig und verfügt über historische Gestütshöfe. Es besteht eine Tradition von 500 Jahren.
Erstmals erwähnt wird das Gestüt im Jahre 1514. 1867 beginnt die Zucht von württembergischen Warmblutpferden. 1932 wird die Araberzucht des königlichen Privatgestüts Weil integriert. Ab 1954 werden Schwarzwälder Kaltblutpferde gezüchtet. 1979 entsteht die Ausbildungsstätte für Pferdewirte. (tb)
Schwerpunkte des baden-württembergischen Gestüts in Marbach sind zum einen die Pferdezucht und zum anderen die Ausbildung. Dabei umfasst die Hauptgestütsherde sowohl 30 Warmblutpferde als auch 20 Vollblutaraberstuten. Bei den Beschälern sind auch Hengste von Rassen vertreten, die bedroht sind, wie das Schwarzwälder Kaltblut sowie Altwürttemberger. Ferner werden auch das Deutsche Reitpferd, Haflinger und das englische Vollblut gezüchtet. Angeschlossen ist die EU-Besamungsstation, die sich im Gestütshof Offenhausen befindet.
Der Betrieb zählt zum größten Ausbilder für den Berufszweig Pferdewirt. Zusätzlich gibt es Meisterkurse. Eine Reihe von Praktika dient der Berufsorientierung. Weiterhin ist das Gestüt bezüglich der Forschung und Lehre eingebunden in den Studiengang Pferdewirtschaft, der an der Fachhochschule Nürtingen-Geislingen durchgeführt und mit dem Bachelor abgeschlossen wird.
Das Gestüt verfügt über 1.000 ha Fläche, die sich auf die drei Standorte Marbach, Offenhausen und St. Johann aufteilen. Untergebracht sind etwa 550 Pferde.
Die Anlage steht den alljährlichen 500.000 Besuchern das ganze Jahr über offen. An Sonn- und Feiertagen sowie während der baden-württembergischen Schulferien gibt es Führungen.
Der Betrieb ist inmitten des UNESCO-Biosphärengebiets der Schwäbischen Alb ansässig und verfügt über historische Gestütshöfe. Es besteht eine Tradition von 500 Jahren.
Erstmals erwähnt wird das Gestüt im Jahre 1514. 1867 beginnt die Zucht von württembergischen Warmblutpferden. 1932 wird die Araberzucht des königlichen Privatgestüts Weil integriert. Ab 1954 werden Schwarzwälder Kaltblutpferde gezüchtet. 1979 entsteht die Ausbildungsstätte für Pferdewirte. (tb)
Unternehmenschronik
1514 Erste urkundliche Erwähnung
1867 Württembergische Warmblutpferde
1932 Integration Araberzucht
1954 Schwarzwälder Kaltblutpferde
1979 Ausbildungsstätte für Pferdewirte
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PH Heidelberg in 69120 Heidelberg
Werksleiter
Dr. Astrid von Velsen-Zerweck