Heliatek
Solarenergie aus Dresden
Heliatek GmbH
Adresse:
Treidlerstr. 3
01139 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-21303-430
Web: www.heliatek.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 21.264 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 2006
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
Heliatek ist ein Hightechunternehmen, welches sich im Bereich der organischen Photovoltaik bei seinen Kunden einen Namen gemacht hat. In dieser Sparte ist der mittelständische Betrieb weltweiter Technologieführer. Die von Heliatek hergestellten Solarfolien sind ultra-leicht, flexibel, ultra-dünn und grün, sodass sie zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten ermöglichen.
Die Produktpalette besteht aus dem Produkt Helialsol. Es verwandelt Gebäude in saubere Solarkraftwerke zur Ökostromerzeugung. Helialsol ist auf verschiedenen Gebäudeoberflächen einsetzbar. Die Solarfolie verfügt über einen integrierten Rückseitenkleber, womit sie sich auf die Oberfläche kleben lässt. Zudem sind für den direkten Anschluss und die Nutzung Anschlusskabel integriert.
Helialsol bietet sich zur Nachrüstung von Gebäuden, bei denen Vorgaben hinsichtlich des Gewichts, der statischen Belastungsbeschränkungen oder der Durchdringung des Dachmaterials bestehen. Aufwändige Unterkonstruktionen, die das Dach durchdringen, oder eine Hinterlüftung zur Kühlung entfallen.
Bei dem Produkt Heliafilm handelt es sich um eine organische Solarfolie zur Anwendung auf Glas, Beton, Membranen oder Metall. Heliafilm eignet, als Fassadenlösung oder integriert in ein Dach. Das Produkt ist in der Lage, neben der Stromerzeugung Wärme zu reflektieren und Hitzestau in Gebäuden zu reduzieren.
Auch kann es angesichts der geringen Dicke nach dem Sandwich-Prinzip zwischen Glasscheiben integriert werden. Zudem sind unterschiedliche Abmaße möglich.
Gegründet wurde die mittelständische Firma im Jahr 2006 durch die Ausgründung aus der Technischen Universität Dresden und der Universität Ulm. Gründer sind Karl Leo, Martin Pfeiffer, Bert Männig, Peter Bäuerle, Jens Drechsel und Harald Eggers.
In den ersten Jahren bis zum Jahr 2011 standen vor allem die Forschung und Entwicklung im Bereich der organischen Photovoltaik auf Laborebene im Vordergrund. Neben den Materialien befasste sich das Team auch mit der Leistungsfähigkeit und Prozessentwicklung. Von 2012 bis 2017 kümmerte sich der mittelständische Betrieb um die Inbetriebnahme einer Forschungsproduktionslinie. Zudem fiel der Startschuss für ersten Pilotprojekte mit Partnerunternehmen.
Seit 2018 befasst sich das Unternehmen mit dem Aufbau einer zweiten Produktionsanlage zur Serienfertigung organischer Solarfolien. Sie verfügt über eine Kapazität von einer Million Quadratmetern pro Jahr. Nach Inbetriebnahme der Serienfertigung im Jahr 2019 kam es zwei Jahre später zur Markteinführung der ersten organischen Solarfolie Heliasol. Auch wurde die Firma für ihre Forschung in der Technologie und Produktentwicklung mit einem Award ausgezeichnet.
Der Hauptsitz der Firma liegt in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Ein weiterer Standort ist in der baden-württembergischen Stadt Ulm beheimatet. (tl)
Die Produktpalette besteht aus dem Produkt Helialsol. Es verwandelt Gebäude in saubere Solarkraftwerke zur Ökostromerzeugung. Helialsol ist auf verschiedenen Gebäudeoberflächen einsetzbar. Die Solarfolie verfügt über einen integrierten Rückseitenkleber, womit sie sich auf die Oberfläche kleben lässt. Zudem sind für den direkten Anschluss und die Nutzung Anschlusskabel integriert.
Helialsol bietet sich zur Nachrüstung von Gebäuden, bei denen Vorgaben hinsichtlich des Gewichts, der statischen Belastungsbeschränkungen oder der Durchdringung des Dachmaterials bestehen. Aufwändige Unterkonstruktionen, die das Dach durchdringen, oder eine Hinterlüftung zur Kühlung entfallen.
Bei dem Produkt Heliafilm handelt es sich um eine organische Solarfolie zur Anwendung auf Glas, Beton, Membranen oder Metall. Heliafilm eignet, als Fassadenlösung oder integriert in ein Dach. Das Produkt ist in der Lage, neben der Stromerzeugung Wärme zu reflektieren und Hitzestau in Gebäuden zu reduzieren.
Auch kann es angesichts der geringen Dicke nach dem Sandwich-Prinzip zwischen Glasscheiben integriert werden. Zudem sind unterschiedliche Abmaße möglich.
Gegründet wurde die mittelständische Firma im Jahr 2006 durch die Ausgründung aus der Technischen Universität Dresden und der Universität Ulm. Gründer sind Karl Leo, Martin Pfeiffer, Bert Männig, Peter Bäuerle, Jens Drechsel und Harald Eggers.
In den ersten Jahren bis zum Jahr 2011 standen vor allem die Forschung und Entwicklung im Bereich der organischen Photovoltaik auf Laborebene im Vordergrund. Neben den Materialien befasste sich das Team auch mit der Leistungsfähigkeit und Prozessentwicklung. Von 2012 bis 2017 kümmerte sich der mittelständische Betrieb um die Inbetriebnahme einer Forschungsproduktionslinie. Zudem fiel der Startschuss für ersten Pilotprojekte mit Partnerunternehmen.
Seit 2018 befasst sich das Unternehmen mit dem Aufbau einer zweiten Produktionsanlage zur Serienfertigung organischer Solarfolien. Sie verfügt über eine Kapazität von einer Million Quadratmetern pro Jahr. Nach Inbetriebnahme der Serienfertigung im Jahr 2019 kam es zwei Jahre später zur Markteinführung der ersten organischen Solarfolie Heliasol. Auch wurde die Firma für ihre Forschung in der Technologie und Produktentwicklung mit einem Award ausgezeichnet.
Der Hauptsitz der Firma liegt in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Ein weiterer Standort ist in der baden-württembergischen Stadt Ulm beheimatet. (tl)
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