Herkules Hedson

Werkzeugbauer aus Kassel


Herkules Hebetechnik GmbH

Adresse:
Miramstr. 68b
34123 Kassel

Kreis: Kassel (Stadt)
Bundesland: Hessen
Telefon: 0561-58907-0
Web: www.hedson.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 39.642 von 140.000

> Mitarbeiter: 86 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1974

> Eigentümer:

Hedson (Schweden)
Gruppenkriterium Konzern
Inhabergeführt
Holding:
Herkules Hebetechnik ist eine mittelständische Firma, deren Expertise darin liegt, Werkstätten auszurüsten. Das Produktportfolio umfasst unter anderem Hebebühnen für Autohäuser, Lackier- und Karosseriebetriebe sowie Personen-Arbeitsbühnen.

Des Weiteren bietet das Unternehmen Pistolenwaschgeräte, Staubabsaugsysteme, wie Absauganlagen für Schleifstaub, sowie Radwaschstationen. Herkules Technik entwickelt und produziert zudem Waschgeräte für Spritzpistolen oder Infrarot-Trockensysteme.

Das Unternehmen kann auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblicken. 1974 wurde es durch Eckhard Ochs als Ein-Mann-Betrieb ins Leben gerufen. Für den leichteren und schnelleren Reifenwechsel hatte der Gründer eine Hebebühne entwickelt. Diese war zunächst für den Eigenbedarf im eigenen Reifenbetrieb bestimmt. Mit ihr war es möglich, die Fahrzeuge mithilfe eines Gummiluftbalgs pneumatisch anzuheben.

Bis Ende der 1970er Jahre wuchs das Unternehmen sehr schnell zu einem kleinen Industriebetrieb. 1980 zog der Betrieb in eine eigene Fertigungshalle im Industriepark Kassel-Waldau. In der hessischen Stadt befindet sich auch heute der Sitz des Werkstattausrüsters. Zudem erweiterte man Anfang der 1980er Jahre das Produktprogramm um Hebebühnen um ergonomischer arbeiten zu können. Diese Hebebühnen kamen vor allem in Karosserie- und Lackierbetrieben zum Einsatz.

1985 kamen Kfz-Werkstattausrüstungsprodukte, wie etwa Spritzpistolen-Waschautomaten, zur Produktpalette hinzu. Zudem begann man, die Produkte in die Schweiz und nach Österreich und in die USA zu exportieren. Highlight im Jahr 1992 war der Einstieg in den Reha-Markt als eigenständige Unternehmenssparte.

Ziel war es, Rollstuhlfahrern barrierefreie Zugangsmöglichkeiten zu Eingängen und Schnellzügen zu verschaffen. Hierfür bot der Hebe-Spezialist spezielle behindertengerechte Aufzüge zum Überwinden von Stockwerken.

Im Jahr 2005 wurde Herkules Hebetechnik von der schwedischen Firmengruppe Hedson Technologies übernommen. Zu dieser Firmengruppe gehören die Marken IRT, Drester und Trisk. (tl)






Geschäftsführer
Dirk Meinzer


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