Paul Hildebrandt
Verpackungsindustrie aus Henstedt-Ulzburg
Paul Hildebrandt AG
Adresse:
Lise-Meitner-Str. 1
24558 Henstedt-Ulzburg
Kreis: Segeberg
Bundesland: Schleswig-Holstein
Telefon: 04193-994-5
Web: www.hildebrandt.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.231 von 140.000
> Mitarbeiter: 308 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1889
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Firma Hildebrandt ist ein Experte für Verpackungslösungen.
Im Fokus des Unternehmens mit der Zentrale sowie dem Hauptsitz in Henstedt-Ulzburg stehen Industrieverpackungen. Das Sortiment umfasst über fünfzigtausend Artikel. Offeriert werden von Folienprodukten über Füllsysteme bis zu Stretchanlagen. Für die Entsorgung gibt es Big Bags. Ermöglicht wird das Just-in-Time-Geschäft. Das Handelsunternehmen zählt innerhalb der Branche zu einem der führenden Anbieter.
Im Bereich der Folien stehen Schaum- und Baufolien oder auch Alu-Verbundfolien zur Wahl. An Papier und Pappen gibt es sowohl Seidenpapier und Natrondehnkrepp als auch Doppel-Bitumenpapier. Als Wellpappe können von Container bis Sparkartons geordert werden. Vervollständigt wird das Programm von der Warensicherung und Umreifungssystemen sowie der geschützten Marke Laio als Verpackungsvariante.
Im Lager gibt es Platz für 16.500 Paletten.
Etabliert sind im Geschäftsjahr 2019 vierzehn Standorte von Bad Nenndorf über Wörth an der Isar bis zum dänischen Padborg.
Als Referenzen werden Kunden wie AWH und Hitachi sowie NordCap und Picard aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1889 von Georg Hildebrandt im 'Sonninhaus'. Beim Architekten war auch Ernst Sonnin beteiligt, der den 'Michel' als Hauptkirche in Hamburg entworfen hatte. 1943 brannte das Gebäude aus. Ab 1969 entstanden Zweigniederlassungen. 1981 erfolgte der Verkauf an Jens Marcus. 1997 wurde die Expansion ins Ausland forciert. 2008 erfolgte die Integration der Firma Sperl und Ufer. 2019 war Spatenstich für ein Großbauprojekt in Bergkamen. (fi)
Im Fokus des Unternehmens mit der Zentrale sowie dem Hauptsitz in Henstedt-Ulzburg stehen Industrieverpackungen. Das Sortiment umfasst über fünfzigtausend Artikel. Offeriert werden von Folienprodukten über Füllsysteme bis zu Stretchanlagen. Für die Entsorgung gibt es Big Bags. Ermöglicht wird das Just-in-Time-Geschäft. Das Handelsunternehmen zählt innerhalb der Branche zu einem der führenden Anbieter.
Im Bereich der Folien stehen Schaum- und Baufolien oder auch Alu-Verbundfolien zur Wahl. An Papier und Pappen gibt es sowohl Seidenpapier und Natrondehnkrepp als auch Doppel-Bitumenpapier. Als Wellpappe können von Container bis Sparkartons geordert werden. Vervollständigt wird das Programm von der Warensicherung und Umreifungssystemen sowie der geschützten Marke Laio als Verpackungsvariante.
Im Lager gibt es Platz für 16.500 Paletten.
Etabliert sind im Geschäftsjahr 2019 vierzehn Standorte von Bad Nenndorf über Wörth an der Isar bis zum dänischen Padborg.
Als Referenzen werden Kunden wie AWH und Hitachi sowie NordCap und Picard aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1889 von Georg Hildebrandt im 'Sonninhaus'. Beim Architekten war auch Ernst Sonnin beteiligt, der den 'Michel' als Hauptkirche in Hamburg entworfen hatte. 1943 brannte das Gebäude aus. Ab 1969 entstanden Zweigniederlassungen. 1981 erfolgte der Verkauf an Jens Marcus. 1997 wurde die Expansion ins Ausland forciert. 2008 erfolgte die Integration der Firma Sperl und Ufer. 2019 war Spatenstich für ein Großbauprojekt in Bergkamen. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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