Hobart Deutschland
Maschinenbauer aus Offenburg
HOBART GmbH
Adresse:
Robert-Bosch-Str. 17
77656 Offenburg
Kreis: Ortenaukreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0781-600-0
Web: www.hobart.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 2.959 von 140.000
> Mitarbeiter: 942 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1883
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Holding: ITW LLC & Co.
Hobart ist ein international aufgestellter Anbieter gewerblicher Küchen- und Spültechnik.
Die Maschinen und Anlagen des Unternehmens sind für Kunden mit Großküchen, für Reedereien und Fluggesellschaften, Backbetriebe, Fleischereien, die lebensmittelverarbeitende Industrie und gastronomische Betriebe gedacht.
Das Produktportfolio erstreckt sich über die vier Kernbereiche:
Das Programm in der Spültechnik setzt sich aus den Segmenten Gläserspülmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Tischprogramme, Universalspülmaschinen, Korbprogramme, Spülanlagen, Wagenwaschanlagen, Wasseraufbereitung und Reinigungschemie zusammen. Für die Gartechnik baut Hobart Heißluftdämpfer und Trockendampf-Schnellgarer.
In der Zubereitungstechnik liegt der Fokus auf Universalküchenmaschinen, Planetenrührmaschinen, Passier- und Pürierturbinen sowie Sahnebläsern. Die Umwelttechnik wird durch wasserlos funktionierende Nassmüllentsorgungsanlagen mit dem Namen Bivatec und durch mit dem Namen Ecolo versehene Kompaktanlagen zur Abfallaufbereitung abgedeckt.
Abgerundet wird das Tätigkeitsfeld bei Hobart durch eine Reihe von Servicedienstleistungen in der Maschinenreinigung und -wartung sowie in der Wasseraufbereitung. Dafür wird ein eigener Reparaturservice unterhalten. Die Beschaffung von Ersatzteilen rundet das Angebot ab.
Voll auf diese Leistungen konzentriert sind die drei regional agierenden Servicezentren in Offenburg, Leipzig und Hürth bei Köln. In Offenburg sitzt auch die deutsche Zentrale des Unternehmens, dessen Hauptsitz sich in Troy, Ohio, in den USA befindet. Hobart ist weltweit in mehr als sechzig Ländern mit eigenen Niederlassungen vertreten. Hobart selbst ist seit 2001 eine Tochtergesellschaft des ebenfalls aus den USA kommenden Mischkonzerns Illinois Tool Works.
Charles Clarence Hobart macht sich 1883 in Middletown, Ohio, mit einer Motorenfabrik selbstständig. Zwanzig Jahre später baut man bei Hobart die ersten Küchenmaschinen, zunächst elektrisch betriebene Kaffeemühlen. Geschirrspüler folgen 1926. In Deutschland tritt Hobart 1930 erstmals am Markt auf und gründet eine Vertretung in Hamburg. Dort bleibt die bundesweite Hauptvertretung bis 2004, dann zieht sie nach Offenburg. (sc)
Die Maschinen und Anlagen des Unternehmens sind für Kunden mit Großküchen, für Reedereien und Fluggesellschaften, Backbetriebe, Fleischereien, die lebensmittelverarbeitende Industrie und gastronomische Betriebe gedacht.
Das Produktportfolio erstreckt sich über die vier Kernbereiche:
- Spültechnik
- Gartechnik
- Zubereitungstechnik und
- Umwelttechnik
Das Programm in der Spültechnik setzt sich aus den Segmenten Gläserspülmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Tischprogramme, Universalspülmaschinen, Korbprogramme, Spülanlagen, Wagenwaschanlagen, Wasseraufbereitung und Reinigungschemie zusammen. Für die Gartechnik baut Hobart Heißluftdämpfer und Trockendampf-Schnellgarer.
In der Zubereitungstechnik liegt der Fokus auf Universalküchenmaschinen, Planetenrührmaschinen, Passier- und Pürierturbinen sowie Sahnebläsern. Die Umwelttechnik wird durch wasserlos funktionierende Nassmüllentsorgungsanlagen mit dem Namen Bivatec und durch mit dem Namen Ecolo versehene Kompaktanlagen zur Abfallaufbereitung abgedeckt.
Abgerundet wird das Tätigkeitsfeld bei Hobart durch eine Reihe von Servicedienstleistungen in der Maschinenreinigung und -wartung sowie in der Wasseraufbereitung. Dafür wird ein eigener Reparaturservice unterhalten. Die Beschaffung von Ersatzteilen rundet das Angebot ab.
Voll auf diese Leistungen konzentriert sind die drei regional agierenden Servicezentren in Offenburg, Leipzig und Hürth bei Köln. In Offenburg sitzt auch die deutsche Zentrale des Unternehmens, dessen Hauptsitz sich in Troy, Ohio, in den USA befindet. Hobart ist weltweit in mehr als sechzig Ländern mit eigenen Niederlassungen vertreten. Hobart selbst ist seit 2001 eine Tochtergesellschaft des ebenfalls aus den USA kommenden Mischkonzerns Illinois Tool Works.
Charles Clarence Hobart macht sich 1883 in Middletown, Ohio, mit einer Motorenfabrik selbstständig. Zwanzig Jahre später baut man bei Hobart die ersten Küchenmaschinen, zunächst elektrisch betriebene Kaffeemühlen. Geschirrspüler folgen 1926. In Deutschland tritt Hobart 1930 erstmals am Markt auf und gründet eine Vertretung in Hamburg. Dort bleibt die bundesweite Hauptvertretung bis 2004, dann zieht sie nach Offenburg. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Maschinenbauer aus Offenburg
Unternehmenschronik
2001 Übernahme durch Illinois Tool Work Inc.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Illinois Tool Work Inc.)
Resopal in 64823 Groß-Umstadt
Meurer Group in 49584 Fürstenau
ITW Dynatec in 40822 Mettmann
Instron in 64293 Darmstadt
Magnaflux in 73457 Essingen
Orbitalum in 78224 Singen (Hohentwiel)
Terra-S in 88696 Owingen
ITW Fastener Products in 58642 Iserlohn
ITW Automotive in 97285 Röttingen
AppliChem in 64291 Darmstadt
Elro Grossküchen in 47906 Kempen
ITW Befestigungssysteme in 30966 Hemmingen
ITW Morlock in 72280 Dornstetten
Diagraph in 97076 Würzburg
CFC Europe in 73037 Göppingen
ITW Welding in 67317 Altleiningen
Eltex in 79576 Weil am Rhein
Loma Systems in 46535 Dinslaken
Stokvis Tapes in 42897 Remscheid
Geschäftsführer
Axel Beck
Silvio Koch
Manfred Kohler