Huck Netze
Komponentenhersteller aus Aßlar
Manfred Huck GmbH Netz- und Seilfabrik
Adresse:
Aßlarer Weg 13-15
35614 Aßlar
Kreis: Lahn-Dill-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06443-63-0
Web: www.huck.net
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.416 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1963
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Manfred Huck Netz- und Seilfabrik ist renommiert für Tornetze.
Im Mittelpunkt des Familienunternehmens mit dem Firmensitz in Aßlar-Berghausen steht die Produktion von Sport- und Industrienetzen. Ergänzt wird das Programm von Bauschutznetzen sowie Seilspielgeräten. Zum Einsatz kommen die Tornetze auch bei Fußball-Europa- sowie Weltmeisterschaften wie zur WM in Deutschland 2006 oder 2012 in Polen sowie der Ukraine.
Es gibt vier Sortimente.
An Sportnetzen erfolgt die Produktion in Deutschland. Offeriert werden Lösungen für Fußball- und Handballtore sowie Hockey-Tornetze. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Volleyball und Badminton sowie Tennis. Zusätzlich gibt es Schutznetze und Stoppnetze.
Industrienetze erstrecken sich von der Sicherung von Ladungen bis zum Fangnetz.
Bauschutznetze dienen den Sicherheitsanforderungen bei Bauprojekten.
Komplettiert wird das Programm von Seilspielgeräten wie Vogelnester oder Pyramiden. Auftraggeber sind Kindertagesstätten oder auch Parks.
Ein weiteres Werk ist in Tschechien ansässig.
Internationale Niederlassungen inklusive Vertretungen befinden sich von Belgien über Österreich bis Schweden und Nordamerika.
Gegründet wurde die Mutterfirma im Jahre 1963 von Manfred Huck in Berghausen für Sportnetze. Ab 1968 erweiterte sich das Geschäftsfeld. 1973 startete der Ausbau der Produktionshallen. 1986 entstand die Generalvertretung im Ausland. 1993 wurde die ausgelagerte Seiltechnik als Seilspielgerätehersteller etabliert und gleichzeitig startete die Faserproduktion. 1991 erfolgte die Gründung der Sächsischen Netzwerke Huck. 1999 kam Sohn Stefan und 2009 Enkel Valentin in die Leitung.
Im Mittelpunkt des Familienunternehmens mit dem Firmensitz in Aßlar-Berghausen steht die Produktion von Sport- und Industrienetzen. Ergänzt wird das Programm von Bauschutznetzen sowie Seilspielgeräten. Zum Einsatz kommen die Tornetze auch bei Fußball-Europa- sowie Weltmeisterschaften wie zur WM in Deutschland 2006 oder 2012 in Polen sowie der Ukraine.
Es gibt vier Sortimente.
An Sportnetzen erfolgt die Produktion in Deutschland. Offeriert werden Lösungen für Fußball- und Handballtore sowie Hockey-Tornetze. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Volleyball und Badminton sowie Tennis. Zusätzlich gibt es Schutznetze und Stoppnetze.
Industrienetze erstrecken sich von der Sicherung von Ladungen bis zum Fangnetz.
Bauschutznetze dienen den Sicherheitsanforderungen bei Bauprojekten.
Komplettiert wird das Programm von Seilspielgeräten wie Vogelnester oder Pyramiden. Auftraggeber sind Kindertagesstätten oder auch Parks.
Ein weiteres Werk ist in Tschechien ansässig.
Internationale Niederlassungen inklusive Vertretungen befinden sich von Belgien über Österreich bis Schweden und Nordamerika.
Gegründet wurde die Mutterfirma im Jahre 1963 von Manfred Huck in Berghausen für Sportnetze. Ab 1968 erweiterte sich das Geschäftsfeld. 1973 startete der Ausbau der Produktionshallen. 1986 entstand die Generalvertretung im Ausland. 1993 wurde die ausgelagerte Seiltechnik als Seilspielgerätehersteller etabliert und gleichzeitig startete die Faserproduktion. 1991 erfolgte die Gründung der Sächsischen Netzwerke Huck. 1999 kam Sohn Stefan und 2009 Enkel Valentin in die Leitung.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Huck Seil Familie)
Geschäftsführer
Stefan Huck