Institut für Korrosionsschutz Dresden

Forschungszentren aus Dresden


Institut
für Korrosionsschutz Dresden GmbH
Adresse:
Gostritzer Str. 65
01217 Dresden

Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-8717100
Web: iks-dresden.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 93.108 von 140.000

> Mitarbeiter: 45 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro

> Gegründet: 1991

> Eigentümer:

Verein TAW Wuppertal
Gruppenkriterium Vereine
Inhabergeführt
Holding:
Die Firma IKS-Dresden offeriert Services im Bereich Korrosion.

Im Zentrum der gemeinnützigen und privatwirtschaftlichen Institution aus Sachsen mit Sitz in Dresden stehen Forschungen und Dienstleistungen rund um den Korrosionsschutz. Es handelt sich um eine außeruniversitäre Einrichtung. Erbracht werden die Services schwerpunktmäßig für kleine sowie mittelständische Auftraggeber. Es bestehen Kooperationen mit anderen Einrichtungen. Ergänzt wird das Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen. Aufgelegt werden Publikationen.

Erarbeitet werden Fragestellungen rund um den Korrosionsschutz. Bei den Fachgebieten handelt es sich um metallische Werkstoffe und die Elektrochemie sowie wasserführende Anlagen oder die Oberflächenbehandlung. Beschichtungen und Duplexsysteme bilden genauso eine Kernkompetenz wie das Feuerverzinken oder die Galvanik. Zudem erfolgen Forschungen im Bereich des temporären Korrosionsschutzes und des Korrosionsschutzes beim Fügen.

Zu den Dienstleistungen gehören Korrosionsprüfungen. Zudem erfolgen ingenieurtechnische Beratungen. Erarbeitet werden außerdem technische Stellungnahmen inklusive Gutachten. Begutachtungen von Schadensfällen sowie die Schadensaufklärung bilden weitere Schwerpunkte. Darüber hinaus finden auf Baustellen auch die Qualitätssicherung sowie die Überwachung der jeweiligen Korrosionsschutzarbeiten statt. Zudem werden Korrosionsschutzprozesse überprüft und optimiert.

Gegründet wurde das Institut im Jahre 1991. Damals erfolgte der Ausstieg aus der vormaligen Zentralstelle namens ZKS. Entstanden war der Vorgängerbetrieb bereits 1965 durch Professor Kurt Schwabe. Bekanntheit erlangte der Forscher durch seine Pionierleistungen bezüglich der elektrochemischen Sensorik. 1994 erfolgte die Integration als Tochterunternehmen in die Technische Akademie Wuppertal. Seit 1998 handelt es sich um ein An-Institut der Freiberger TU Bergakademie. (fi)






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Geschäftsführer
Dr. Susanne Friedrich


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