Kap-lan Dönerproduktion
Fleischwarenindustrie aus Berlin
Kap-lan Dönerproduktion GmbH
Adresse:
Provinzstr. 21
13409 Berlin
Telefon: 030-484901-0
Web: www.kaplangroup.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 20.343 von 140.000
> Mitarbeiter: 140 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1992
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Kap-lan liefert Dönerfleisch aus eigener Produktion und von anderen Lieferanten an türkische Imbissläden und Restaurants.
Nach Angaben des Vereins Türkischer Dönerhersteller in Europa, kurz ATDID, ist Kap-lan der größte Produzent innerhalb der Europäischen Union. Alleine in Berlin versorgt das Unternehmen rund tausend Imbissstände mit Fleischspießen.
Seinen Stammsitz hat es in Berlin. Weitere deutsche Produktionsstandorte sind in Hamburg und in Schönwalde in Brandenburg. Außerdem betreibt es eine Fertigungsstätte in den Niederlanden und zusammen mit einem polnischen Partner ein Lager und einen Döner-Vertrieb für Polen in Stettin.
Remzi Kaplan begann mit Imbissläden im Berlin kurz vor der Wende. Nachdem diese vollzogen war, expandierte er schnell in den Ostteil der Stadt und eröffnete zudem 1991 seine erste eigene Fleischfabrik.
Kaplan ist eine schillernde Persönlichkeit, die zum einen den Goldenen Preis der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft DLG erhalten hat und sich für eine gläserne Produktion sowie für ein Qualitätssiegel für Dönerkebab einsetzt.
Auf der anderen Seite wurde er im Mai 2008 zur Zahlung von 40.000 Euro Strafe wegen der Lagerung von vier Tonnen Gammelfleisch in seinen Berliner Produktionsräumen verurteilt. Nach seinen Angaben stammte das Fleisch jedoch nicht von ihm, sondern von einem Lieferanten. Dieser Version folgte das Gericht in seinem Urteil allerdings nicht. (sc)
Nach Angaben des Vereins Türkischer Dönerhersteller in Europa, kurz ATDID, ist Kap-lan der größte Produzent innerhalb der Europäischen Union. Alleine in Berlin versorgt das Unternehmen rund tausend Imbissstände mit Fleischspießen.
Seinen Stammsitz hat es in Berlin. Weitere deutsche Produktionsstandorte sind in Hamburg und in Schönwalde in Brandenburg. Außerdem betreibt es eine Fertigungsstätte in den Niederlanden und zusammen mit einem polnischen Partner ein Lager und einen Döner-Vertrieb für Polen in Stettin.
Remzi Kaplan begann mit Imbissläden im Berlin kurz vor der Wende. Nachdem diese vollzogen war, expandierte er schnell in den Ostteil der Stadt und eröffnete zudem 1991 seine erste eigene Fleischfabrik.
Kaplan ist eine schillernde Persönlichkeit, die zum einen den Goldenen Preis der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft DLG erhalten hat und sich für eine gläserne Produktion sowie für ein Qualitätssiegel für Dönerkebab einsetzt.
Auf der anderen Seite wurde er im Mai 2008 zur Zahlung von 40.000 Euro Strafe wegen der Lagerung von vier Tonnen Gammelfleisch in seinen Berliner Produktionsräumen verurteilt. Nach seinen Angaben stammte das Fleisch jedoch nicht von ihm, sondern von einem Lieferanten. Dieser Version folgte das Gericht in seinem Urteil allerdings nicht. (sc)
Geschäftsführer
Remzi Kaplan