Miebach
Maschinenbauer aus Dortmund
Hugo MIEBACH GmbH
Adresse:
Dortmunder Feld 51
44147 Dortmund
Kreis: Dortmund
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0231-8406-0
Web: www.miebach.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.881 von 140.000
> Mitarbeiter: 750 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1907
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Miebach ist in den Bereichen Maschinenbau und -reparatur, Schaltanlagen und Zementherstellung aktiv.
Dafür hat die in Dortmund ansässige Unternehmensgruppe ihre Schwerpunkte auf fünf Geschäftsfelder gesetzt, die von den einzelnen rechtlich selbstständigen Gesellschaften bedient werden. Diese Felder sind:
Schweißmaschinen werden in erster Linie für Coilverbindungen in der Stahlindustrie gefertigt. Die Produktgruppen, die auch für andere Anwendungen wie Ketten, Ringe und Profilierlinien hergestellt werden, beinhalten Überlapp-, Punkt-, Quetschnaht-, Laser-, Lichtbogen- und Abbrennstumpf-Schweißmaschinen. In Dortmund läuft die Fertigung. Dazu kommt eine Vertriebstochter im belgischen Gosselies.
Im Zweiten Bereich werden vor allem Reparaturen angeboten. Ebenfalls in Dortmund gibt es einen Service für elektrisch rotierende Maschinen, Transformatoren und sonstige elektrische Aggregate. In Magdeburg werden Serviceleistungen an Transformatoren und rotierenden elektrischen Aggregaten angeboten.
Automation untergliedert sich in weitere Segmente, in denen Automatisierungsleistungen für elektrotechnische Systeme durchgeführt werden. Die Segmente sind Automotive, Bergbau, Stahl, Umwelt und Zement.
Energietechnik umfasst die Bereiche Kabelmontagen und Sammelschienenisolation sowie die Fertigung von schlüsselfertigen Schaltanlagen für Industriebetriebe, Energieversorger und die Deutsche Bahn. Ebenso wie für Automation sind auch hier das Stammhaus in Dortmund sowie die Büros in Hannover und Berlin zuständig.
Die Herstellung von Zement übernehmen innerhalb der Unternehmensgruppe das Zementwerk Wittekind in Erwitte in Nordrhein-Westfalen und das auch dort ansässige Orion Zementwerk, an das eine Baustoffhandelsgesellschaft angegliedert ist. Wittekind verwertet neben den üblichen Materialien auch brennbare Anteile aus Haus- und Gewerbemüll als Sekundärenergie. Die Tageskapazität der Werke liegt bei etwa 3.000 Tonnen. (sc)
Dafür hat die in Dortmund ansässige Unternehmensgruppe ihre Schwerpunkte auf fünf Geschäftsfelder gesetzt, die von den einzelnen rechtlich selbstständigen Gesellschaften bedient werden. Diese Felder sind:
- Schweißmaschinen
- Transformatoren und elektrische Maschinen
- Automation
- Energietechnik und
- Zement
Schweißmaschinen werden in erster Linie für Coilverbindungen in der Stahlindustrie gefertigt. Die Produktgruppen, die auch für andere Anwendungen wie Ketten, Ringe und Profilierlinien hergestellt werden, beinhalten Überlapp-, Punkt-, Quetschnaht-, Laser-, Lichtbogen- und Abbrennstumpf-Schweißmaschinen. In Dortmund läuft die Fertigung. Dazu kommt eine Vertriebstochter im belgischen Gosselies.
Im Zweiten Bereich werden vor allem Reparaturen angeboten. Ebenfalls in Dortmund gibt es einen Service für elektrisch rotierende Maschinen, Transformatoren und sonstige elektrische Aggregate. In Magdeburg werden Serviceleistungen an Transformatoren und rotierenden elektrischen Aggregaten angeboten.
Automation untergliedert sich in weitere Segmente, in denen Automatisierungsleistungen für elektrotechnische Systeme durchgeführt werden. Die Segmente sind Automotive, Bergbau, Stahl, Umwelt und Zement.
Energietechnik umfasst die Bereiche Kabelmontagen und Sammelschienenisolation sowie die Fertigung von schlüsselfertigen Schaltanlagen für Industriebetriebe, Energieversorger und die Deutsche Bahn. Ebenso wie für Automation sind auch hier das Stammhaus in Dortmund sowie die Büros in Hannover und Berlin zuständig.
Die Herstellung von Zement übernehmen innerhalb der Unternehmensgruppe das Zementwerk Wittekind in Erwitte in Nordrhein-Westfalen und das auch dort ansässige Orion Zementwerk, an das eine Baustoffhandelsgesellschaft angegliedert ist. Wittekind verwertet neben den üblichen Materialien auch brennbare Anteile aus Haus- und Gewerbemüll als Sekundärenergie. Die Tageskapazität der Werke liegt bei etwa 3.000 Tonnen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
Wolfgang Matthias
Johann Ante