Max-Planck-Institut für Eisenforschung
Forschungszentren aus Düsseldorf
Max-Planck-Institut
für Eisenforschung GmbH
Adresse:
Max-Planck-Str. 1
40237 Düsseldorf
Kreis: Düsseldorf
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0211-6792-0
Web: www.mpie.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 40.788 von 140.000
> Mitarbeiter: 152 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1917
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Das Max-Planck-Institut für Eisenforschung MPIE untersucht Hochleistungsmaterialien.
Kernkompetenzen des nordrhein-westfälischen Dienstleisters mit Sitz in Düsseldorf sind Grundlagenforschungen auf dem Fachgebiet der Materialwissenschaft. Schwerpunkt bildet die einerseits anwendungsnahe und andererseits disziplinäre Erforschung von Eisen sowie Stahl und ähnlichen Materialien.
Gegliedert ist das Institut in vier Bereiche.
Das computergestützte Materialdesign hat die Aufgabenstellung, sowohl die Entwicklung als auch die Anwendung von hierarchischen und parameterfreien Multiskalenmethoden voranzutreiben.
Bei der Grenzflächenchemie sowie der Oberflächentechnik stehen die chemische Reaktivität sowie die physikalischen Eigenschaften im Mittelpunkt.
Die Abteilung Mikrostrukturphysik und Legierungsdesign untersucht nanostrukturierte Werkstoffe. Insbesondere geht es um die Zusammenhänge der jeweiligen Herstellung und Mikrostruktur sowie den entsprechenden Materialeigenschaften.
Beim vierten Aufgabenfeld erfolgen Forschungen in Bezug auf die Ermüdung sowie den Bruch der Materialien infolge von Verformungsprozessen auf lokaler Ebene.
Ergänzt werden diese Abteilungen durch weitere Forschungsgruppen.
Es handelt sich um eine rechtlich selbständige GmbH. Abgesehen von der Max-Planck-Gesellschaft gehört auch das Stahlinstitut VDEh zu den Gesellschaftern.
Zurück gehen die Forschungsarbeiten bis ins 19. Jahrhundert. Damals stand das Eisenhüttenwesen im Fokus. 1917 wurde die Gründung beschlossen. Der Initiator war Otto Petersens. Eingegliedert wurde das Institut in die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Während des Zweiten Weltkriegs wurden kriegsrelevante Forschungen betrieben. Die Übernahme durch die Max-Planck-Gesellschaft erfolgte 1948. Erzielt wurden in den Folgejahren Spitzenpositionen auf weltweiter Ebene wie das Entdecken des so genannten Zwischenstufengefüges bei Stahl. (fi)
Kernkompetenzen des nordrhein-westfälischen Dienstleisters mit Sitz in Düsseldorf sind Grundlagenforschungen auf dem Fachgebiet der Materialwissenschaft. Schwerpunkt bildet die einerseits anwendungsnahe und andererseits disziplinäre Erforschung von Eisen sowie Stahl und ähnlichen Materialien.
Gegliedert ist das Institut in vier Bereiche.
Das computergestützte Materialdesign hat die Aufgabenstellung, sowohl die Entwicklung als auch die Anwendung von hierarchischen und parameterfreien Multiskalenmethoden voranzutreiben.
Bei der Grenzflächenchemie sowie der Oberflächentechnik stehen die chemische Reaktivität sowie die physikalischen Eigenschaften im Mittelpunkt.
Die Abteilung Mikrostrukturphysik und Legierungsdesign untersucht nanostrukturierte Werkstoffe. Insbesondere geht es um die Zusammenhänge der jeweiligen Herstellung und Mikrostruktur sowie den entsprechenden Materialeigenschaften.
Beim vierten Aufgabenfeld erfolgen Forschungen in Bezug auf die Ermüdung sowie den Bruch der Materialien infolge von Verformungsprozessen auf lokaler Ebene.
Ergänzt werden diese Abteilungen durch weitere Forschungsgruppen.
Es handelt sich um eine rechtlich selbständige GmbH. Abgesehen von der Max-Planck-Gesellschaft gehört auch das Stahlinstitut VDEh zu den Gesellschaftern.
Zurück gehen die Forschungsarbeiten bis ins 19. Jahrhundert. Damals stand das Eisenhüttenwesen im Fokus. 1917 wurde die Gründung beschlossen. Der Initiator war Otto Petersens. Eingegliedert wurde das Institut in die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Während des Zweiten Weltkriegs wurden kriegsrelevante Forschungen betrieben. Die Übernahme durch die Max-Planck-Gesellschaft erfolgte 1948. Erzielt wurden in den Folgejahren Spitzenpositionen auf weltweiter Ebene wie das Entdecken des so genannten Zwischenstufengefüges bei Stahl. (fi)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Max-Planck-Gesellschaft)
Max-Planck-Institut für Biochemie in 82152 Planegg OT Martinsried
Max-Planck-Institut für Biophysik in 60438 Frankfurt am Main
Max-Planck-Forschungsstelle für Pathogene in 10117 Berlin
Max-Planck-Institut COLL in 53113 Bonn
Max-Planck-Institut CSL in 79100 Freiburg im Breisgau
Max-Planck-Institut für Dynamik Selbstorganisation in 37077 Göttingen
Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in 06114 Halle (Saale)
Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in 24306 Plön
Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in 07745 Jena
Max-Planck-Gesellschaft in 80539 München
Max-Planck-Innovation in 80799 München
Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in 07745 Jena
Max Planck Institut für Mathematik in 04103 Leipzig
Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF) in 85748 Garching bei München
Max Planck Digital Library in 80799 München
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in 85748 Garching bei München
Max-Planck-Institut für Struktur und Materie in 22761 Hamburg
Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns in 50931 Köln
Max Planck-Institut Erforschung von Kriminalität in 79100 Freiburg im Breisgau
Max-Planck-Institut für Zellbiologie und Genetik in 01307 Dresden
Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in 48149 Münster
Max-Planck-Institut für Sicherheit u. Privatsphäre in 44799 Bochum
Max-Planck-Institut für Kernphysik in 69117 Heidelberg
Max Planck Institut für Informatik in 66123 Saarbrücken
Max-Planck-Institut f. terrestrische Mikrobiologie in 35043 Marburg
Max-Planck-Institut für Meteorologie in 20146 Hamburg
Max-Planck-Institut für Ornithologie in 82319 Pöcking OT Seewiesen
Max-Planck-Institut für Quantenoptik in 85748 Garching bei München
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in 37077 Göttingen
Max-Planck-Institut für Astronomie in 69117 Heidelberg
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in 50676 Köln
Max-Planck-Institut für Radioastronomie in 53121 Bonn
Max-Planck-Institut für Mathematik in 53111 Bonn
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in 14195 Berlin
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in 85748 Garching bei München
Max-Planck-Institut Tax in 80539 München
Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in 78315 Radolfzell am Bodensee
GWDG in 37077 Göttingen
Geschäftsführer
Dr. Kai de Weldige
Prof. Dr. Gerhard Dehm
Prof. Dr. Jörg Neugebauer
Prof. Dr. Dierk Raabe