Charles River
Forschungszentren aus Erkrath
Charles River Laboratories
Germany GmbH
Adresse:
Max-Planck-Str. 15a-b
40699 Erkrath
Kreis: Mettmann
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0211-9255300
Web: www.criver.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 60.351 von 140.000
> Mitarbeiter: 95 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1993
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Firma Charles River's Freiburg, vormals Oncotest ist spezialisiert auf antitumorale Wirkstoffe.
Im Zentrum des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Freiburg stehen Forschungen in Bezug auf Antitumore. Gesammelt hat die Gesellschaft 120 Xenografts und somit lebenstüchtige Zellen. Diese wachsen permanent in Nacktmäusen. Verfügbar sind zudem 350 tiefgefrorene Tumore sowie rund 200 Tumorzelllinien. Geprüft werden können insofern neue Substanzen auf antitumorale Aktivitäten. Auch können sensitive Tumore ausgewählt werden, um die Pipeline der Substanzen zu erweitern. Das betrifft sowohl die Entwicklung als auch die klinischen Studien. Den Kliniken wird es außerdem ermöglicht, eine schrittweise Konzentration auf die jeweils besten Substanzen zu generieren.
Der Betrieb ist Teil der Charles River Laboratories mit dem Sitz im nordamerikanischen Wilmington. Kernkompetenzen sind vorklinische sowie klinische Dienstleistungen. Erbracht werden die Forschungen für die medizinische Geräte-Industrie sowie die Biotechnologie-Industrie und die Pharmazeutik. Auftraggeber sind erklärtermaßen alle weltweiten Pharma- sowie Biotechnologieunternehmen. Auch gehören akademische Einrichtungen sowie staatliche Forschungszentren zu den Auftraggebern.
Gegründet wurde die Muttergesellschaft Charles River im Jahre 1947 von einem Tierarzt in Boston. Etabliert wurde ein Ein-Mann-Labor mit Blick auf den Fluss Charles River. Zuvor kam es zum Kauf von tausenden Rattenkäfigen. Die Tiere wurden gezüchtet und später an die lokalen Forscher ausgeliefert. Aus diesem Geschäftsmodell entwickelt sich das globale Netzwerk. Ab 2003 kam es zu diversen Fusionen. Aufgrund der Kampagne von englischen Tierschützern wurde die dortige Shamrock Farm geschlossen. (fi)
Im Zentrum des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Freiburg stehen Forschungen in Bezug auf Antitumore. Gesammelt hat die Gesellschaft 120 Xenografts und somit lebenstüchtige Zellen. Diese wachsen permanent in Nacktmäusen. Verfügbar sind zudem 350 tiefgefrorene Tumore sowie rund 200 Tumorzelllinien. Geprüft werden können insofern neue Substanzen auf antitumorale Aktivitäten. Auch können sensitive Tumore ausgewählt werden, um die Pipeline der Substanzen zu erweitern. Das betrifft sowohl die Entwicklung als auch die klinischen Studien. Den Kliniken wird es außerdem ermöglicht, eine schrittweise Konzentration auf die jeweils besten Substanzen zu generieren.
Der Betrieb ist Teil der Charles River Laboratories mit dem Sitz im nordamerikanischen Wilmington. Kernkompetenzen sind vorklinische sowie klinische Dienstleistungen. Erbracht werden die Forschungen für die medizinische Geräte-Industrie sowie die Biotechnologie-Industrie und die Pharmazeutik. Auftraggeber sind erklärtermaßen alle weltweiten Pharma- sowie Biotechnologieunternehmen. Auch gehören akademische Einrichtungen sowie staatliche Forschungszentren zu den Auftraggebern.
Gegründet wurde die Muttergesellschaft Charles River im Jahre 1947 von einem Tierarzt in Boston. Etabliert wurde ein Ein-Mann-Labor mit Blick auf den Fluss Charles River. Zuvor kam es zum Kauf von tausenden Rattenkäfigen. Die Tiere wurden gezüchtet und später an die lokalen Forscher ausgeliefert. Aus diesem Geschäftsmodell entwickelt sich das globale Netzwerk. Ab 2003 kam es zu diversen Fusionen. Aufgrund der Kampagne von englischen Tierschützern wurde die dortige Shamrock Farm geschlossen. (fi)
Unternehmenschronik
1993 Gründung
2015 Übernahme durch Charles River Laboratories
Weitere Firmen dieser Gruppe (Charles River Laboratories)
Geschäftsführer
Kerstin Susanne Dolph
Martin Wilhelm Volmer