Rohstoffverwertung Gröger
Recyclingunternehmen aus Günzburg
Rohstoffverwertung Gröger
GmbH und Co. KG
Adresse:
Siemensstr. 1-3
89312 Günzburg
Kreis: Günzburg
Bundesland: Bayern
Telefon: 08221-3606-10
Web: www.groeger-gruppe.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.899 von 140.000
> Mitarbeiter: 124 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1951
> Eigentümer:
2. Scholz Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Gröger Rohstoffverwertung offeriert Entsorgungspakete.
Im Fokus des Unternehmens aus Bayern mit Sitz in Günzburg steht die Rohstoffverwertung von Schrott. Abgerundet wird das Geschäftsfeld von der Wiederverwertung von Nichteisen-Metallen. Vermarktet werden jährlich rund 120.000 Tonnen. Der Aktionsradius erstreckt sich auf ganz Europa.
Schwerpunkt bildet der Handel von einerseits Primär- und andererseits Sekundärmetallen inklusive deren Rückstände. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Schrott aus Gießereien, legierte Stahlschrotte sowie Aluminium. Eine weitere Kernkompetenz sind die Verarbeitung und Granulation von Kabel inklusive Stromleitungen. Die gewonnenen Materialien wie Kupfer werden an Hütten oder Gießereien geliefert.
Bezüglich von Abbrüchen sowie Demontagen werden die Altstoffe noch an der Baustelle getrennt.
Im Zentrum stehen zudem die Verwertung sowie die Edelmetallrückgewinnung von Katalysatoren. Gewonnen werden Gold und Silber oder auch Palladium. Abgerundet wird das Programm vom Handel sowie dem Abtransport alter Batterien.
Zur Gruppe gehören unter dem Dach Gröger die Gesellschaft CSG Container-Service für die Verwertung von 50.000 Tonnen an Papier und Kartonage oder auch Folie und Gewerbemüll. Aufbereitet und vermarktet werden zudem 20.000 Tonnen an E-Schrott durch die Firma L+N Recycling.
Der Fuhrpark umfasst 50 Fahrzeuge. Die Betriebsfläche erstreckt sich auf 80.000 Quadratmeter.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1951 von Erwin Gröger Senior. 1985 erweiterte zuerst die Gesellschaft CSG Container-Service und 1992 die Firma L+N Recycling das Wirkungsfeld. Mittlerweile ist die dritte Generation in der Leitung.
Im Fokus des Unternehmens aus Bayern mit Sitz in Günzburg steht die Rohstoffverwertung von Schrott. Abgerundet wird das Geschäftsfeld von der Wiederverwertung von Nichteisen-Metallen. Vermarktet werden jährlich rund 120.000 Tonnen. Der Aktionsradius erstreckt sich auf ganz Europa.
Schwerpunkt bildet der Handel von einerseits Primär- und andererseits Sekundärmetallen inklusive deren Rückstände. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Schrott aus Gießereien, legierte Stahlschrotte sowie Aluminium. Eine weitere Kernkompetenz sind die Verarbeitung und Granulation von Kabel inklusive Stromleitungen. Die gewonnenen Materialien wie Kupfer werden an Hütten oder Gießereien geliefert.
Bezüglich von Abbrüchen sowie Demontagen werden die Altstoffe noch an der Baustelle getrennt.
Im Zentrum stehen zudem die Verwertung sowie die Edelmetallrückgewinnung von Katalysatoren. Gewonnen werden Gold und Silber oder auch Palladium. Abgerundet wird das Programm vom Handel sowie dem Abtransport alter Batterien.
Zur Gruppe gehören unter dem Dach Gröger die Gesellschaft CSG Container-Service für die Verwertung von 50.000 Tonnen an Papier und Kartonage oder auch Folie und Gewerbemüll. Aufbereitet und vermarktet werden zudem 20.000 Tonnen an E-Schrott durch die Firma L+N Recycling.
Der Fuhrpark umfasst 50 Fahrzeuge. Die Betriebsfläche erstreckt sich auf 80.000 Quadratmeter.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1951 von Erwin Gröger Senior. 1985 erweiterte zuerst die Gesellschaft CSG Container-Service und 1992 die Firma L+N Recycling das Wirkungsfeld. Mittlerweile ist die dritte Generation in der Leitung.
Unternehmenschronik
1951 Unternehmensgründung durch Erwin Gröger sen.
1970 Erwin Gröger übernimmt die Geschäftsleitung
2011 Die Scholz AG steigt bei Gröger ein
2012 Lars Gröger übernimmt die Geschäftsleitung
Weitere Firmen dieser Gruppe (Gröger Familie)
Geschäftsführer
Lars Gröger