Eye Tech Solutions
Anbieter von Medizintechnik aus Kleinostheim
SCHWIND eye-tech-solutions GmbH
Adresse:
Mainparkstr. 6-10
63801 Kleinostheim
Kreis: Aschaffenburg (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 06027-508-0
Web: www.eye-tech-solutions.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 41.841 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1958
> Eigentümer:
2. Schwind Kleinostheim Familie
Gruppenkriterium Investoren
Eye Tech Solutions ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, dessen Expertise in der refraktiven und therapeutischen Hornhautchirurgie liegt. Im Laufe der Firmengeschichte avancierte die Firma vom Diagnose-Ausrüster für Augenarztpraxen zum Technologieführer bei Augenlasersystemen.
Der Mittelständler entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende, hochentwickelte Produktpalette, um Fehlsichtigkeiten und Hornhauterkrankungen behandeln zu können. Auf dem Gebiet der Augenlasersysteme zählt Eye Tech Solutions zu den weltweiten Technologieführern.
Darüber hinaus steht das Unternehmen für ein breites Spektrum an entsprechenden diagnostischen und chirurgischen Peripheriegeräten. Insbesondere hat sich die Firma mit dem Corneal Wavefront Analyzer in der Branche einen Namen gemacht. Dieses Markenprodukt bietet alle Varianten eines Topographiesystems. Dazu gehört die Analyse cornealer Wellenfrontdaten und damit die Diagnostik bei symptomatischen Aberrationen der Hornhaut.
Das Markenprodukt Schwind Peramis ist eine multifunktionale Kombination aus Topografiegerät und Aberrometer der neuesten Generation. Das Gerät ist in der Lage, in einem einzigen Messvorgang die optischen Eigenschaften der Hornhaut und des gesamten Auges zu analysieren.
Das Markenprodukt Schwind Sirius ermöglicht eine Kombilösung für die refraktive und therapeutische Hornhautchirurgie. Das hochpräzise, multifunktionale Diagnosegerät kombiniert eine rotierende Scheimpflugkamera und ein Topografiegerät mit Placido-Scheibe.
Deutschlandweit werden die Produkte über die eigene Organisation vertrieben. Im Ausland erfolgt der Verkauf über ausgewählte Vertriebspartner. Zum Kundenkreis der Firma gehören Augenkliniken, Laserzentren und Universitätskliniken, genauso wie Augenchirurgen in Augenarztpraxen.
Der Ursprung des Unternehmens liegt im Jahr 1958. In jenem Jahr rief Herbert Schwind den Betrieb ins Leben. Drei Jahre später brachte der Firmengründer deutschlandweit die erste zentrale Untersuchungseinheit für Augenärzte auf den Markt. Das Jahr 1964 stand ganz im Zeichen der Gründung der Firma Titmus Eurocon. 1965 kam es zur Markteinführung der Phakoemulsifikation. Titmus Eurocon brachte 1972 die erste weiche Kontaktlinse heraus.
Nach der Präsentation des ersten Phakoemulsifikators im Jahr 1981 wurde ein Jahr später die Firma Titmus Eurocon verkauft. Im Jahr 1992 fand die erste Behandlung mit dem Schwind-Laser statt. Noch im selben Jahr sorgte das Unternehmen mit der ersten Generation des Keraotom für Furore. Ab dem Jahr 1999 richtete die Firma verstärkt ihr Augenmerk auf die refraktive Hornhautchirurgie. Bis heute hat das Unternehmen weltweit mehr als 1.400 Lasersysteme installiert.
Highlight im Jahr 2004 war die Markteinführung des Mikrokeratoms Carriazo-Pandular. 2008 und 2009 erhielt Eye Tech Solutions fünf Auszeichnungen für den Schwind Amaris. Ein Jahr später präsentierte das Unternehmen das Markenprodukt Schwind Sirius. Mit der Markteinführung des sogenannten Schwind Peramis, einer Kombination aus einem Topografen und Aberrometers, setzte der Mittelständler das bis dato letzte Ausrufezeichen.
Seinen Sitz hat das Unternehmen, das in mehr als 125 Ländern im Dienst des gesunden Sehens präsent ist, im bayerischen Kleinostheim. Die Gemeinde befindet sich im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. (tl)
Der Mittelständler entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende, hochentwickelte Produktpalette, um Fehlsichtigkeiten und Hornhauterkrankungen behandeln zu können. Auf dem Gebiet der Augenlasersysteme zählt Eye Tech Solutions zu den weltweiten Technologieführern.
Darüber hinaus steht das Unternehmen für ein breites Spektrum an entsprechenden diagnostischen und chirurgischen Peripheriegeräten. Insbesondere hat sich die Firma mit dem Corneal Wavefront Analyzer in der Branche einen Namen gemacht. Dieses Markenprodukt bietet alle Varianten eines Topographiesystems. Dazu gehört die Analyse cornealer Wellenfrontdaten und damit die Diagnostik bei symptomatischen Aberrationen der Hornhaut.
Das Markenprodukt Schwind Peramis ist eine multifunktionale Kombination aus Topografiegerät und Aberrometer der neuesten Generation. Das Gerät ist in der Lage, in einem einzigen Messvorgang die optischen Eigenschaften der Hornhaut und des gesamten Auges zu analysieren.
Das Markenprodukt Schwind Sirius ermöglicht eine Kombilösung für die refraktive und therapeutische Hornhautchirurgie. Das hochpräzise, multifunktionale Diagnosegerät kombiniert eine rotierende Scheimpflugkamera und ein Topografiegerät mit Placido-Scheibe.
Deutschlandweit werden die Produkte über die eigene Organisation vertrieben. Im Ausland erfolgt der Verkauf über ausgewählte Vertriebspartner. Zum Kundenkreis der Firma gehören Augenkliniken, Laserzentren und Universitätskliniken, genauso wie Augenchirurgen in Augenarztpraxen.
Der Ursprung des Unternehmens liegt im Jahr 1958. In jenem Jahr rief Herbert Schwind den Betrieb ins Leben. Drei Jahre später brachte der Firmengründer deutschlandweit die erste zentrale Untersuchungseinheit für Augenärzte auf den Markt. Das Jahr 1964 stand ganz im Zeichen der Gründung der Firma Titmus Eurocon. 1965 kam es zur Markteinführung der Phakoemulsifikation. Titmus Eurocon brachte 1972 die erste weiche Kontaktlinse heraus.
Nach der Präsentation des ersten Phakoemulsifikators im Jahr 1981 wurde ein Jahr später die Firma Titmus Eurocon verkauft. Im Jahr 1992 fand die erste Behandlung mit dem Schwind-Laser statt. Noch im selben Jahr sorgte das Unternehmen mit der ersten Generation des Keraotom für Furore. Ab dem Jahr 1999 richtete die Firma verstärkt ihr Augenmerk auf die refraktive Hornhautchirurgie. Bis heute hat das Unternehmen weltweit mehr als 1.400 Lasersysteme installiert.
Highlight im Jahr 2004 war die Markteinführung des Mikrokeratoms Carriazo-Pandular. 2008 und 2009 erhielt Eye Tech Solutions fünf Auszeichnungen für den Schwind Amaris. Ein Jahr später präsentierte das Unternehmen das Markenprodukt Schwind Sirius. Mit der Markteinführung des sogenannten Schwind Peramis, einer Kombination aus einem Topografen und Aberrometers, setzte der Mittelständler das bis dato letzte Ausrufezeichen.
Seinen Sitz hat das Unternehmen, das in mehr als 125 Ländern im Dienst des gesunden Sehens präsent ist, im bayerischen Kleinostheim. Die Gemeinde befindet sich im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. (tl)
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Unternehmenschronik
1958 Firmengründung
2016 Mehrheitsbeteiligung durch Ardian
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Wesernetz Bremen in 28215 Bremen
Geschäftsführer
Rolf Schwind
Domenic von Planta