Sigma-Aldrich
Chemieunternehmen aus Steinheim am Albuch
Sigma-Aldrich Chemie GmbH
Adresse:
Riedstr. 2
89555 Steinheim am Albuch
Kreis: Heidenheim
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 089-6513-0
Web: www.sigmaaldrich.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.657 von 140.000
> Mitarbeiter: 749 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1934
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: Merck KGaA
Die Firma Sigma-Aldrich ist weltweit renommiert für Forschungsmaterialien.
Im Zentrum des baden-württembergischen Unternehmens mit der Zentrale in Steinheim am Albuch steht die Belieferung des europäischen Marktes. Unterteilt sind die Geschäftsfelder in analytische Chemikalien und biochemische Materialien sowie Laborchemikalien. Ergänzt wird das Programm vom Laborbedarf und wissenschaftlicher Literatur inklusive dem Equipment und Bulk-Chemikalien. Als Lohnfertigung erfolgen Auftragskleinproduktionen.
Offeriert werden durch den Zusammenschluss mit dem Pharmakonzern Merck rund dreihunderttausend Produkte weltweit. Auftraggeber sind Wissenschaftler sowie Ingenieure. Die Kunden sind in drei Kategorien aufgeteilt. Im Bereich Research Solutions handelt es sich um Forscher, die sich mit der Identifizierung von Medikamenten sowie der Entwicklung befassen. Process Solutions sind auf End-to-End-Produkte für die Umsetzung abgestimmt. Über Applied Solutions findet die Unterstützung rund um die Unbedenklichkeit statt.
Deutsche Verkaufsniederlassungen befinden sich in Hamburg-Hausbruch und Schnelldorf sowie Taufkirchen.
Außerdem ist die Aktiengesellschaft zweimal in der Schweiz und einmal in Österreich ansässig.
Die Muttergesellschaft hat den Hauptsitz in Darmstadt.
Die Wurzeln der Corporation gehen zurück auf den Österreicher Alfred Bader. Dieser vertrieb 1951 in Nordamerika chemische Materialien.
1975 vollzog sich die Fusion mit der Firma Sigma, die 1934 entstanden war. Im Laufe der Jahre wurden diverse Firmen übernommen. 2007 wurde die Umsatzgrenze von zwei Milliarden US-Dollar überschritten. 2015 erwarb Merck sämtliche Aktien. Kaum einen Monat später erfolgte der Verkauf der Forschungschemikaliensparte Europageschäfts an den Konzern Honeywell. (fi)
Im Zentrum des baden-württembergischen Unternehmens mit der Zentrale in Steinheim am Albuch steht die Belieferung des europäischen Marktes. Unterteilt sind die Geschäftsfelder in analytische Chemikalien und biochemische Materialien sowie Laborchemikalien. Ergänzt wird das Programm vom Laborbedarf und wissenschaftlicher Literatur inklusive dem Equipment und Bulk-Chemikalien. Als Lohnfertigung erfolgen Auftragskleinproduktionen.
Offeriert werden durch den Zusammenschluss mit dem Pharmakonzern Merck rund dreihunderttausend Produkte weltweit. Auftraggeber sind Wissenschaftler sowie Ingenieure. Die Kunden sind in drei Kategorien aufgeteilt. Im Bereich Research Solutions handelt es sich um Forscher, die sich mit der Identifizierung von Medikamenten sowie der Entwicklung befassen. Process Solutions sind auf End-to-End-Produkte für die Umsetzung abgestimmt. Über Applied Solutions findet die Unterstützung rund um die Unbedenklichkeit statt.
Deutsche Verkaufsniederlassungen befinden sich in Hamburg-Hausbruch und Schnelldorf sowie Taufkirchen.
Außerdem ist die Aktiengesellschaft zweimal in der Schweiz und einmal in Österreich ansässig.
Die Muttergesellschaft hat den Hauptsitz in Darmstadt.
Die Wurzeln der Corporation gehen zurück auf den Österreicher Alfred Bader. Dieser vertrieb 1951 in Nordamerika chemische Materialien.
1975 vollzog sich die Fusion mit der Firma Sigma, die 1934 entstanden war. Im Laufe der Jahre wurden diverse Firmen übernommen. 2007 wurde die Umsatzgrenze von zwei Milliarden US-Dollar überschritten. 2015 erwarb Merck sämtliche Aktien. Kaum einen Monat später erfolgte der Verkauf der Forschungschemikaliensparte Europageschäfts an den Konzern Honeywell. (fi)
Unternehmenschronik
2014 Übernahme durch Merck
Weitere Firmen dieser Gruppe (Merck Familie)
Weitere Unternehmen dieser Gruppe in der Schweiz
Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
Geschäftsführer
Stephan Lahrkamp
Dr. Bernd Krüger