Alpincenter Hamburg-Wittenburg
Skihallen aus Wittenburg
Hotel Hamburg-Wittenburg
van der Valk GmbH
Adresse:
Zur Winterwelt 1
19243 Wittenburg
Kreis: Ludwigslust-Parchim
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 038852-234-0
Web: www.alpincenter.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 70.302 von 140.000
> Mitarbeiter: 200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 2006
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Das Alpincenter Hamburg-Wittenburg ist das größte Indoor-Skizentrum Europas.
Das Gelände umfasst eine 30.000 Quadratmeter große Schneesporthalle mit einer Pistenlänge von 330 m und einer Höhendifferenz von 57 m. Zur Beförderung gibt es einen 4er-Sessellift und einen Schlepplift.
Der Snow Funpark liegt ca. 30 Autominuten östlich von Hamburg und ca. 90 Autominuten westlich von Berlin, direkt an der A24.
Gegründet wurde der Skipark 2006 von dem Kälteunternehmer Hähnel. Er investierte 74,3 Millionen Euro in die Anlage. Das Land Mecklenburg-Vorpommern gab dabei 17,4 Millionen Euro an Fördermitteln. Die hohen Investitionen nützten nicht. Die Besucher blieben aus und so musste das Unternehmen im Juni 2008 Insolvenz anmelden.
Danach übernahm die holländische Hotelkette Van der Valk den Snow Funpark und benannte ihn in Alpincenter Hamburg-Wittenburg um. Der Name Wittenburg führte gerade bei Hamburgern zu Verwechselungen mit Wittenberge an der Elbe. Insofern ist der Name Hamburg-Wittenburg eine logische Konsequenz um die Nähe zu Hamburg aufzuzeigen. (sd)
Wesentlicher Mitbewerber von Alpincenter Hamburg-Wittenburg
aus Wittenburg ist Snow Dome Bispingen.
Das Gelände umfasst eine 30.000 Quadratmeter große Schneesporthalle mit einer Pistenlänge von 330 m und einer Höhendifferenz von 57 m. Zur Beförderung gibt es einen 4er-Sessellift und einen Schlepplift.
Der Snow Funpark liegt ca. 30 Autominuten östlich von Hamburg und ca. 90 Autominuten westlich von Berlin, direkt an der A24.
Gegründet wurde der Skipark 2006 von dem Kälteunternehmer Hähnel. Er investierte 74,3 Millionen Euro in die Anlage. Das Land Mecklenburg-Vorpommern gab dabei 17,4 Millionen Euro an Fördermitteln. Die hohen Investitionen nützten nicht. Die Besucher blieben aus und so musste das Unternehmen im Juni 2008 Insolvenz anmelden.
Danach übernahm die holländische Hotelkette Van der Valk den Snow Funpark und benannte ihn in Alpincenter Hamburg-Wittenburg um. Der Name Wittenburg führte gerade bei Hamburgern zu Verwechselungen mit Wittenberge an der Elbe. Insofern ist der Name Hamburg-Wittenburg eine logische Konsequenz um die Nähe zu Hamburg aufzuzeigen. (sd)
Wesentlicher Mitbewerber von Alpincenter Hamburg-Wittenburg
aus Wittenburg ist Snow Dome Bispingen.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2006 Gegründet von dem Kälteunternehmer Hähnel
2008 Insolvenz
2008 Übernahme durch die niederländische Van der Valk-Gruppe
2010 Sperrung der Anlage durch die Bauaufsicht
2011 Wiedereröffnung der Skihalle
Weitere Firmen dieser Gruppe (Van der Valk)
Van der Valk in 47447 Moers
Alpincenter Bottrop in 46238 Bottrop
Landhotel Spornitz in 19372 Spornitz
Van der Valk Resort Linstow in 18292 Dobbin-Linstow
Spreewald Parkhotel van der Valk in 15910 Bersteland
Van der Valk Airporthotel Düsseldorf in 40472 Düsseldorf
Van der Valk Hotel Melle-Osnabrück in 49324 Melle
Van der Valk Hotel Hildesheim in 31134 Hildesheim
Van der Valk Hotel BerlinBrandenburg in 15827 Blankenfelde-Mahlow
Vincera Klinik Bad Waldsee in 88339 Bad Waldsee
Geschäftsführer
Winny Maria Elisabeth van der Valk
Vincent Jacobus van der Valk