TU Dresden
Hochschulen aus Dresden
Technische Universität Dresden
Adresse:
Mommsenstr. 9
01069 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-463-0
Web: tu-dresden.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.838 von 140.000
> Mitarbeiter: 4.365 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1828
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Technische Universität Dresden, kurz TU Dresden, ist die größte Universität in Sachsen.
Wie bei einer technischen Hochschule üblich, ist ein Großteil des Fächerangebots auf technische und naturwissenschaftliche Bereiche ausgerichtet. Trotzdem ist das Angebot mit 126 verschiedenen Studiengängen breit aufgestellt, wodurch sie auch als Volluniversität gilt. Knapp 36.000 Studenten werden von rund 4.200 fest angestellten Mitarbeitern, davon etwa 420 Professoren betreut (Stand 2010).
Organisatorisch sind die Studiengänge vierzehn Fakultäten aus den Bereichen Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin sowie Ingenieurwissenschaften zugeordnet, wobei auf letztere allein die Hälfte entfallen:
Dabei sollen die verschiedenen Bereiche noch stärker miteinander verschränkt werden, weshalb zahlreiche Forschungsthemen und -bereiche einen fächerübergreifenden Ansatz haben. Zudem agiert die Verwaltung konsequente wettbewerbsorientiert und baut Partnerschaften in Industrie und Wirtschaft beständig weiter aus.
Eine Reihe von zentralen Einrichtungen und Instituten wie eine Universitätsbibliothek, ein Archiv, ein Studentenzentrum, ein Hochschulsportzentrum, eine Kustodie sowie zahlreiche weitere interdisziplinär angelegte Institute unterstützen die Studenten beim Lernen.
Der Campus liegt südlich des Stadtzentrums. Allerdings gibt es auch Einrichtungen, die außerhalb der Stadtgrenzen liegen, wie zum Beispiel die Sternwarte, die innerhalb Dresdens ungünstigere Arbeitsbedingungen hätte. Zudem gibt es auch acht An-Institute, die dem wissenschaftlichen Nachwuchs Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie berufsorientierte Aufgaben ermöglichen.
Als einzige ostdeutsche Universität wurde die TU Dresden mit einem Exzellenzcluster und einer Graduiertenschule bedacht. Für die nächsten Initiativen sollen alle infrage kommenden Förderlinien weiter gefördert werden. Um internationale Spitzenforschung betreiben zu können, bemüht sich die Uni-Verwaltung zur Finanzierung um eine stetige Steigerung der privaten Drittmittelquote. Wie die meisten anderen Hochschulen auch, bemüht sich die TUM um eine internationale Ausrichtung und fördert deshalb die Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten.
Die Technische Bildungsanstalt zu Dresden nahm 1828 ihren Betrieb auf. 1871 wurde sie zum Königlich-Sächsischen Polytechnikum. Ihren heutigen Namen bekam die Hochschule bereits zu DDR-Zeiten 1961. (sc)
Wie bei einer technischen Hochschule üblich, ist ein Großteil des Fächerangebots auf technische und naturwissenschaftliche Bereiche ausgerichtet. Trotzdem ist das Angebot mit 126 verschiedenen Studiengängen breit aufgestellt, wodurch sie auch als Volluniversität gilt. Knapp 36.000 Studenten werden von rund 4.200 fest angestellten Mitarbeitern, davon etwa 420 Professoren betreut (Stand 2010).
Organisatorisch sind die Studiengänge vierzehn Fakultäten aus den Bereichen Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin sowie Ingenieurwissenschaften zugeordnet, wobei auf letztere allein die Hälfte entfallen:
- Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
- Philosophische Fakultät
- Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
- Fakultät Erziehungswissenschaften
- Juristische Fakultät
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften
- Medizinische Fakultät
- Fakultät Informatik
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät Maschinenwesen
- Fakultät Bauingenieurwesen
- Fakultät Architektur
- Fakultät Verkehrswissenschaften
- Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften
Dabei sollen die verschiedenen Bereiche noch stärker miteinander verschränkt werden, weshalb zahlreiche Forschungsthemen und -bereiche einen fächerübergreifenden Ansatz haben. Zudem agiert die Verwaltung konsequente wettbewerbsorientiert und baut Partnerschaften in Industrie und Wirtschaft beständig weiter aus.
Eine Reihe von zentralen Einrichtungen und Instituten wie eine Universitätsbibliothek, ein Archiv, ein Studentenzentrum, ein Hochschulsportzentrum, eine Kustodie sowie zahlreiche weitere interdisziplinär angelegte Institute unterstützen die Studenten beim Lernen.
Der Campus liegt südlich des Stadtzentrums. Allerdings gibt es auch Einrichtungen, die außerhalb der Stadtgrenzen liegen, wie zum Beispiel die Sternwarte, die innerhalb Dresdens ungünstigere Arbeitsbedingungen hätte. Zudem gibt es auch acht An-Institute, die dem wissenschaftlichen Nachwuchs Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie berufsorientierte Aufgaben ermöglichen.
Als einzige ostdeutsche Universität wurde die TU Dresden mit einem Exzellenzcluster und einer Graduiertenschule bedacht. Für die nächsten Initiativen sollen alle infrage kommenden Förderlinien weiter gefördert werden. Um internationale Spitzenforschung betreiben zu können, bemüht sich die Uni-Verwaltung zur Finanzierung um eine stetige Steigerung der privaten Drittmittelquote. Wie die meisten anderen Hochschulen auch, bemüht sich die TUM um eine internationale Ausrichtung und fördert deshalb die Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten.
Die Technische Bildungsanstalt zu Dresden nahm 1828 ihren Betrieb auf. 1871 wurde sie zum Königlich-Sächsischen Polytechnikum. Ihren heutigen Namen bekam die Hochschule bereits zu DDR-Zeiten 1961. (sc)
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