Vegroteppichboden
Raumausstatter aus Schirgiswalde-Kirschau
Vegroteppichboden GmbH
Adresse:
Kesselstr. 16
02681 Schirgiswalde-Kirschau
Kreis: Bautzen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03592-3870-0
Web: www.vegro.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 44.341 von 140.000
> Mitarbeiter: 65 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1845
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Firma Vegro Nadelvlies agiert als Handelsvertretung für Fußbodenbeläge.
Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Heeslingen steht ein vielfältiges Angebot rund um strapazierfähige Bodenbeläge für die Objektausstattung. Offeriert werden Nadelvliese unter der Marke Vegro. Bezogen werden können die Sortimente über Fachhändler.
Zur Wahl stehen elf unterschiedliche Ausführungen. Alle Produkte sind vollimprägniert. Die Beanspruchungsklasse liegt zwischen 31 bis 33. Insofern sind die Lösungen für eine hohe Beanspruchung konzipiert. Jedes Modell ist in vielfältigen Farben erhältlich.
Zur Wahl stehen unterschiedliche Materialkompositionen wie 60 Prozent Polypropylen und 40 Prozent Polyamid beim Modell Vegro Trend AL. Auch gibt es reine Polypropylen-Erzeugnisse wie Vegro Star mit 40 Prozent Markengrobfasern.
Ergänzt wird das Programm von Vegrolan und Vegrodoor oder auch Vegropower AL. Letzteres ist aus 60 Prozent Polyamid und 40 Prozent Polypropylen gefertigt.
Ein weiteres Büro ist im mecklenburgisch-vorpommerschen Alt-Schwerin ansässig.
Das Lager befindet sich am Standort in Kirschau.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1845 von G.A. Friese. Es handelte sich um eine Packleinenfirma. 1921 agierte die Aktiengesellschaft der Gebrüder Friese als weltgrößter Lieferant für Deckentücher und Scheuertücher. 1945 erfolgte die Enteignung und die Weiterführung geschah unter der staatlichen Leitung. 1969 wurden im VEB als Volkseigener Betrieb Nadelvliesbodenbeläge gefertigt. 1993 kam es zur Übernahme durch die Gruppe HP Pelzer. 2011 erfolgte die Übernahme durch die Handelsvertretung Walter Büssau im Alleinvertrieb. (fi)
Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Heeslingen steht ein vielfältiges Angebot rund um strapazierfähige Bodenbeläge für die Objektausstattung. Offeriert werden Nadelvliese unter der Marke Vegro. Bezogen werden können die Sortimente über Fachhändler.
Zur Wahl stehen elf unterschiedliche Ausführungen. Alle Produkte sind vollimprägniert. Die Beanspruchungsklasse liegt zwischen 31 bis 33. Insofern sind die Lösungen für eine hohe Beanspruchung konzipiert. Jedes Modell ist in vielfältigen Farben erhältlich.
Zur Wahl stehen unterschiedliche Materialkompositionen wie 60 Prozent Polypropylen und 40 Prozent Polyamid beim Modell Vegro Trend AL. Auch gibt es reine Polypropylen-Erzeugnisse wie Vegro Star mit 40 Prozent Markengrobfasern.
Ergänzt wird das Programm von Vegrolan und Vegrodoor oder auch Vegropower AL. Letzteres ist aus 60 Prozent Polyamid und 40 Prozent Polypropylen gefertigt.
Ein weiteres Büro ist im mecklenburgisch-vorpommerschen Alt-Schwerin ansässig.
Das Lager befindet sich am Standort in Kirschau.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1845 von G.A. Friese. Es handelte sich um eine Packleinenfirma. 1921 agierte die Aktiengesellschaft der Gebrüder Friese als weltgrößter Lieferant für Deckentücher und Scheuertücher. 1945 erfolgte die Enteignung und die Weiterführung geschah unter der staatlichen Leitung. 1969 wurden im VEB als Volkseigener Betrieb Nadelvliesbodenbeläge gefertigt. 1993 kam es zur Übernahme durch die Gruppe HP Pelzer. 2011 erfolgte die Übernahme durch die Handelsvertretung Walter Büssau im Alleinvertrieb. (fi)
Unternehmenschronik
1845 Firmengründung von G.A. Friese
1993 Übernahme durch die Gruppe HP Pelzer
Weitere Firmen dieser Gruppe (Adler Plastic=Scudieri Familie)
Geschäftsführer
Pietro Lardini