Vitos
Kliniken aus Kassel
Vitos gemeinnützige GmbH
Adresse:
Akazienweg 10
34117 Kassel
Kreis: Kassel (Stadt)
Bundesland: Hessen
Telefon: 0561-506000
Web: www.vitos.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.158 von 140.000
> Mitarbeiter: 9.400 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1533
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Fachkliniken Vitos sind spezialisiert auf psychiatrische Erkrankungen.
Kernaufgaben der hessischen Kliniken mit dem Sitz in Kassel sind die Behandlung von Erwachsenen und Kindern sowie Jugendlichen in Bezug auf die forensische Psychiatrie. Im Bundesland Hessen handelt es sich um den größten Anbieter.
Bei Erwachsenen zählen zu den Indikationen sowohl psychische Krankheiten als auch Abhängigkeitserkrankungen und Alterserkrankungen.
Kinder und Jugendliche werden bei psychischen Krankheiten sowie Krisen behandelt. Auch Abhängigkeitserkrankungen werden therapiert.
Zur Verfügung stehen 305 Betten für körperlich kranke Personen. Es gibt 3.363 Plätze zur Behandlung. Stationär und teilstationär therapiert werden pro Jahr rund 33.000 erkrankte Menschen. Zusätzlich werden 170.000 Patienten ambulant betreut. Bei einer seelischen sowie geistigen Behinderung stehen 2.080 Plätze bereit.
Die Standorte der Kliniken befinden sich von Kassel über Heppenheim bis zu Friedrichsdorf und Weilmünster.
Beim Betrieb handelt es sich um eine Managementholding. Alleingesellschafter ist der hessische Landeswohlfahrtsverband. Zu den Kliniken gehören zwölf gemeinnützige Tochtergesellschaften.
Die Einrichtung hat eine lange Tradition. Begründet wurden die Fachkliniken 1533 unter dem Namen 'Hohe Hospitäler'. Gleichzeitig markiert dieses Jahr der Beginn der psychiatrischen sowie staatlichen sozialpolitischen Hilfestellungen in Deutschland. 1868 gingen die Einrichtungen an den Kommunalständischen Verband. Aus dieser Vereinigung erwuchs der Landeswohlfahrtsverband Hessen im Jahre 1953. In die Holding ausgegliedert wurden die zwölf Töchter 2008. Als Vitos firmiert die Gesellschaft seit 2009. (fi)
Kernaufgaben der hessischen Kliniken mit dem Sitz in Kassel sind die Behandlung von Erwachsenen und Kindern sowie Jugendlichen in Bezug auf die forensische Psychiatrie. Im Bundesland Hessen handelt es sich um den größten Anbieter.
Bei Erwachsenen zählen zu den Indikationen sowohl psychische Krankheiten als auch Abhängigkeitserkrankungen und Alterserkrankungen.
Kinder und Jugendliche werden bei psychischen Krankheiten sowie Krisen behandelt. Auch Abhängigkeitserkrankungen werden therapiert.
Zur Verfügung stehen 305 Betten für körperlich kranke Personen. Es gibt 3.363 Plätze zur Behandlung. Stationär und teilstationär therapiert werden pro Jahr rund 33.000 erkrankte Menschen. Zusätzlich werden 170.000 Patienten ambulant betreut. Bei einer seelischen sowie geistigen Behinderung stehen 2.080 Plätze bereit.
Die Standorte der Kliniken befinden sich von Kassel über Heppenheim bis zu Friedrichsdorf und Weilmünster.
Beim Betrieb handelt es sich um eine Managementholding. Alleingesellschafter ist der hessische Landeswohlfahrtsverband. Zu den Kliniken gehören zwölf gemeinnützige Tochtergesellschaften.
Die Einrichtung hat eine lange Tradition. Begründet wurden die Fachkliniken 1533 unter dem Namen 'Hohe Hospitäler'. Gleichzeitig markiert dieses Jahr der Beginn der psychiatrischen sowie staatlichen sozialpolitischen Hilfestellungen in Deutschland. 1868 gingen die Einrichtungen an den Kommunalständischen Verband. Aus dieser Vereinigung erwuchs der Landeswohlfahrtsverband Hessen im Jahre 1953. In die Holding ausgegliedert wurden die zwölf Töchter 2008. Als Vitos firmiert die Gesellschaft seit 2009. (fi)
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