Trierischer Volksfreund Medienhaus
Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage aus Trier
Trierischer Volksfreund Medienhaus GmbH
Adresse:
Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8
54294 Trier
Kreis: Trier
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 0651-7199-0
Web: www.volksfreund.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.789 von 140.000
> Mitarbeiter: 340 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1875
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: Mediengruppe Rheinische Post
Das Trierische Volksfreund Medienhaus ist ein Zeitungsverlag, der sich aber auch um zahlreiche Dienstleistungen rund um die Zeitung kümmert.
Natürlich steht die Zeitung, der Trierische Volksfreund, im Mittelpunkt. Dazu kommen aber auch Produkte und Dienstleistungen in den Segmenten Kommunikation, Service, Zustellung und Logistik. Gerade diese Sparten sind in den letzten Jahren deutlich ausgebaut worden.
Der Trierische Volksfreund erscheint in der rheinland-pfälzischen Region rund um Trier mit einer verkauften Auflage von knapp 90.000 Stück (Stand Ende 2012). Seine Reichweite beträgt 266.000 Leser. Es gibt zwölf verschiedene Lokalausgaben, die teilweise auch unter anderen Namen wie Gerolsteiner Zeitung oder Mosel-Zeitung herauskommen. Auch eine Online-Ausgabe steht täglich im Netz.
Die Volksfreund-Druckerei sitzt in Trier und unterhält dort auch noch die zwei Beteiligungsunternehmen TV-Logistik und Trierische Media Verkaufsgesellschaft. Während TV-Logistik vor allem für Zustellungs- und Logistikleistungen zuständig ist, liegt der Fokus der Trierischen Media Verkaufsgesellschaft auf Kommunikations- und Online-Dienstleistungen.
Nikolaus Koch und Nikolaus Philippi gründen in 1875 das Trierische Anzeigenblatt, das zunächst dreimal wöchentlich erscheint. 1878 gibt es eine Umbenennung der inzwischen täglich aufgelegten Zeitung in Trierischer Volksfreund. Die Nazis verboten das Blatt 1938. Aber schon 1946 wird es wieder verkauft, bis 1949 allerdings als Trierische Volkszeitung.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck erwirbt 1974 über die Saarbrücker Zeitung, an der sie 56,1 Prozent hält, eine Beteiligung von fünfzehn Prozent am Trierischen Volksfreund, die 1993 in eine Komplettübernahme mündet. 2012 trennt sich Holtzbrinck aber von der Saarbrücker Zeitung und damit auch von deren Tochter in Trier. Beide gehören seitdem zur Mediengruppe RP, deren Flaggschiff die Rheinische Post ist. (sc)
Die Marke von Trierischer Volksfreund Medienhaus
aus Trier ist Trierischer Volksfreund (Tageszeitung).
Natürlich steht die Zeitung, der Trierische Volksfreund, im Mittelpunkt. Dazu kommen aber auch Produkte und Dienstleistungen in den Segmenten Kommunikation, Service, Zustellung und Logistik. Gerade diese Sparten sind in den letzten Jahren deutlich ausgebaut worden.
Der Trierische Volksfreund erscheint in der rheinland-pfälzischen Region rund um Trier mit einer verkauften Auflage von knapp 90.000 Stück (Stand Ende 2012). Seine Reichweite beträgt 266.000 Leser. Es gibt zwölf verschiedene Lokalausgaben, die teilweise auch unter anderen Namen wie Gerolsteiner Zeitung oder Mosel-Zeitung herauskommen. Auch eine Online-Ausgabe steht täglich im Netz.
Die Volksfreund-Druckerei sitzt in Trier und unterhält dort auch noch die zwei Beteiligungsunternehmen TV-Logistik und Trierische Media Verkaufsgesellschaft. Während TV-Logistik vor allem für Zustellungs- und Logistikleistungen zuständig ist, liegt der Fokus der Trierischen Media Verkaufsgesellschaft auf Kommunikations- und Online-Dienstleistungen.
Nikolaus Koch und Nikolaus Philippi gründen in 1875 das Trierische Anzeigenblatt, das zunächst dreimal wöchentlich erscheint. 1878 gibt es eine Umbenennung der inzwischen täglich aufgelegten Zeitung in Trierischer Volksfreund. Die Nazis verboten das Blatt 1938. Aber schon 1946 wird es wieder verkauft, bis 1949 allerdings als Trierische Volkszeitung.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck erwirbt 1974 über die Saarbrücker Zeitung, an der sie 56,1 Prozent hält, eine Beteiligung von fünfzehn Prozent am Trierischen Volksfreund, die 1993 in eine Komplettübernahme mündet. 2012 trennt sich Holtzbrinck aber von der Saarbrücker Zeitung und damit auch von deren Tochter in Trier. Beide gehören seitdem zur Mediengruppe RP, deren Flaggschiff die Rheinische Post ist. (sc)
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